anf die Pite:
uns hatte, S
Ansbach Dich:
ERBE Ni da
Lütde Kelten,
Vor all
ler Mortngee
SPP trat
Are 1400 ie fr
hate pl Me
Üiesen Ahle
kein Gel &
HESSOr Bang
iriger Hat zu
UÜSSen, Aber,
r blieben m:
UPZ0L predire
* dienten, al
EN SaCle en,
Paulus mie
fenkt au ni
hervorkrieche
Taiteengesp Let;
28 iu Gaue
rer in der Po
ach geboren 7
Vürzbug - €
!t wurde and 5
nannte Dunır
+lekirche war
oAche sogar e.
Austritt ans &
ambherger Bist
oder 1526 %
der Jahre 15
„khernfen, *
‚Jler, eine
ht nur 207%
dern vor all
hrte and sl:
uch und ei
„als dem Pr
iywiesen
späteren Ber
„a des Hanf
manns Christoph v. Beulwitz, der den Aufenthalt des Markgrafen
ausserhalb Frankens benutzte, musste er, wie Medler, 1531 Hof
verlassen, was für Löühner besonders schmerzlich war, da er kurz
vorher sich mit der "Tochter des dortigen Bürgermoisters ver-
ahelicht hatte, Nach vorübergehendem Aufenthalt in Naumburg
zrhielt er auf Empfehlung Melanchthons 1543 die Pfarrstelle au
Jer St. Georgskirche in Nördlingen, wo er als Superintendent.
eine au die Hofer Zeit gemahnende durchgreitende organisatorische
l"hätigkeit entfaltete, Nach nur einer 2jährigen Wirksamkeit
lortselbst starb er 1546.
In Kulmbach war der dortige Rektor Johanu Eck ciner
der frühesten Bekeuner des Kvangeliums.
Versuche, das Visitationswerk in Franken zu stören,
zingen in erster Linie von den benachbarten Bischöfen zu
Bamberg (Wigand v, Redwitz), Würzburg, Kichstätt und Augs-
urg aus. Die ersteren verklagten den Markgrafen wie den
Nürnberger Rat beim Bundesgericht in Ulm (Schwäbischen Bund),
lass beide durch Anordnung der Visitation in die bischöfliche
Jurisdiktion eingriffen. Die Nürnbergischen und Brandenburgischen
Entgegnungen, deren Verfasser grossenteils der Nürnberger Jurist
Lazarus Spengler war, hatten folgenden Inhalt: Die Visitation
;ei freilich Sache der Bischöfe; versäumen diese aber ihre Pflicht,
;o habe sie die christliche Obrigkeit auszuführen; denn die Auf-
vabe derselben beziehe sich nicht blos auf das zeitliche, sondern
auch auf das geistliche Wohl ihrer Unterthanen. Ferner wurde
bemerkt, dass der Schwäbische Bund, an den die Bischöfe sich
wandten, in Glaubenssachen keine Entscheidung treffen könne,
sondern dies Sache eines Konzils sei. Endlich wurde auch auf
den Speyerer Reichstag (1526) hingewiesen, der den Fürsten
freie Religionstibung gestattete.
Der Bamberger Bischof war so schamlos, unter seinen beim
Schwäbischen Bund gegen deu Markgrafen Georg vorgebrachten
Beschwerdepunkten auch den anzuführen, dass er durch Geurgs
Vorgehen gegen das Konkubinat der Geistlichen in seinen bischöf-
lichen Einnahmen verkürzt würde; denn für jede Konkubine
musste der römische Geistliche cine gewisse Taxe nach Bamberg
entrichten. Namentlich mit Rücksicht auf diesen Beschwerde-
punkt drohte der Bundesrichter Kaspar von Kaltenthal dem
Markgrafen Georg Strafe au. Diesem war natürlich die Ant-
wort darauf leicht, indem er erklärte, dass die Bestrafung der
Hurerei weder gegen den Landfrieden, noch gegen die Bundes-
Ainigung sei (3. August 1528).
Der von den Bischöfen mobil gemachte Schwäbische Bund
suchte den Markgrafen Georg wie den Rat mündlich und schrift-
lich einzuschüchtern. Nürnberg schloss zu aller Sicherheit am
13. Sentember 1528 den Verteidieungsbund der 4 Städte. Als
“m