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als er mündig geworden war. Da er bei seinem Tode nur eine
Tochter hinterliess, fiel der Anordnung des Kurfürsten Friedrich I
zemäs sein Land an den älteren Bruder Friedrich II, der nun
wieder die ganze Mark Brandenburg unter sich vereinigte, wie
Albrecht seit 1457 das ganze hohenzollerische Franken.
Nach einer 50 jährigen Regierung sehnte er sich nach Ruhe
and übergab sein Land, da er ohne männliche Erben war, im
Jahre 1470 seinem fränkischen Bruder Albrecht. Zugleich zog
er sich auf die Dlassenburg zurück, wo er aber schon im fol-
genden Jahre (1471) starb. Beigesotzt ist er in Heilsbronn.
Der dritte Sohn des Kurfürsten Friedrich I war Albrecht
Achilles (1140—86), der nach der testamentarischen Verfügung
vom Jahre 1457 das Ansbacher Fürstentum erbte, Er zeichnete
sich durch körperliche Grösse, herkulische Kraft und achilleische
Tapferkeit aus, weshalb er auch der deutsche Achilles hiess.
Seine Gebeine und sein Schädel wnrden wegen ihrer beson-
deren Grösse bis 1632 den Besuchern der Heilshronner Kloster-
kirche und Fürstengruft gezeigt.
In allen Turnieren, die er besuchte, war er der grösste
Meister, Nur ein einziges Mal soll ihm von einem Nürnberger
Ritter, Konrad von Haller, der Preis strittig gemacht worden sein.
Aeneas Silvius, der ehemalige Kanzler des deutschen Kaisers
Friedrich und der spätere Papst Pius II, konnte den Mut
Albrechts nicht hoch genug rühmen,
Er focht immer an der Spitze seiner Truppen und stürzte
sich mitten in den Feind, Er war stets da, wo die grösste
Gefahr drohte. Seine Hände und Füsse, sein Gesicht und Hals
waren voller Narben und Wunden,
Auch Beredsamkeit soll ihm eigen gewesen sein, weshalb er
auch den weiteren Beinamen „der deutsche Ulysses“ erhalten
hat. Von einigen Geschichtsschreibern wurde ihm sogar der
Beiname „der Grosse“ zugelegt.
Seiner Thaten- und Kriegslust wäre cin Wirken in
einem den Besitzer zu inneren und äusseren Kämpfen nötigenden
Besitztum, wie Brandenburg, oder an der Seite eines kriegerischen
Kaisers angemessen gewesen. Allein in Brandenburg hatte sein
älterer Bruder Friedrich — der Kisenzahn — den Platz vorweg-
genonımen, und sein zeitgenössischer Kaiser Friedrich III war
jedem thatkräftigen Unternehmen abhold. So war der ihm zu-
gefallene Wirkungskreis viel zu eng für sein Wollen, das nach
weiteren, höheren Zielen, ohne Scheu vor Kämpfen strebte.
Schon ehe er zur Regierung kam, führte er ein kriegerisches
Leben. 1438 beteiligte or sich am Kriege des österreichischen
Herzogs Albrecht IT gegen den polnischen König Wladislaus,