78 und ward, im
Wr sich Mit ihrer
Anchacher Schlos
Is Wittums in
Tode: Nahım der
7 seine 4 Sühn.
Friedrich I für
H. heuzollern’schs
Nander zu bringen,
selben schriel, mM
seres Vaters Tod:
einander gehalten
dern und Lentex
wir zu manchem
in den Marken»
‘her Anrecht auf
Verzichtete auf
Friedrich TLum
r Mark als Statr-
Asplhst satt ha
burg hiog aber
nen. Im Gegen-
m gehörig heim
ihres Bollwerkes
hund günstigen
durch dieselben
gewährte.
‚bert, der letzte
venn er grüssere
n können; deun
1. zur Gemahlin
Doch in seiner
ır Gemahlin auf
Pension aus der
‚gs Laud Sachsen
an wurde. Der
rechtbaren Var
> wenn Vater
und Sohn zU-
verteilte, he
„de ein treff-
licher Landesfürst. Unter ihm erholte sich das Bayreuther Land
von den hussitischen Schlägen; für die am meisten Botroffenen
sorgte er in väterlicher Weise. Der Verkehr hob sich, indem
"r Sümpfe austrocknen und Brücken und Stege anlegen liess.
Für die Stadt Bayreuth that cr manches, Er legte den Grund
zum alten Schloss daselbst, baute neben dem Rathaus ein Siech- und
Pilgrimhaus und liess auf dem einen Turm der Stadtkirche eine
Wohnung für den Türmer zur Bewachung der Stadt errichten.
Um den Ort Naila gegen räuberische Horden, die sich in den
dortigen Wäldern umhertrieben, besser zu schützen, erhob er ihn
1454 zu einem Markte und gab ihm zur Erinnerung an seine ehe-
malige Lage inmitten der Wildnis einen wilden Mann zum Wappen.
Durch sein Kupfer- und Eisenbergwerk (1477) kam der Ort so
amyor, dass er fast mit der Stadt Hof wetteifern konnte.
Um aber seinen wissenschaftlichen JLiebhabereien, ins-
besondere der Chemie, ungestört ohliegen zu können (weshalb
er scherzweise den Namen „Alchymist“ oder „((oldmacher“ er-
hielt), entsagte er 1457 der Regierung, die er seinem Bruder
Albrecht übergab, und vertauschte seine Kesidenz MMassenburg
ınit dem Schlosse Scharfeneck bei Baiersdorf, das er sich hatte
hbaucn lassen. Daselbst starb er auch im Jahre 1464,
Der zweitgeborene Sohn, Kurfürst Friedrich II, übernahm
nach dem Tode seines Vaters Friedrich I (1440) die ihm bereits
1437 zugedachte Mark Brandenburg, wo wieder manche Unord-
nung Platz gegriffen hatte. Kine seiner ersten Regierungs-
Handlungen war die Stiftung des Schwanen- Ritter-
Ordens im Jahre 1440,
Dieser Orden verfolgte einen religiösen und politischen Zweck,
In ersterer Hinsicht sollte er den Marienkultus tördern. Darauf
wiesen schon der Name „Unserer lieben Frauen Kettentrager“
und die Insignien des Ordens, Die goldene oder silberne Ordens-
kette trug das Bild der Maria. Als Versammlungsort der Ritter
dieses Ordens galt die Marienkirche auf dem Harlinger Berge.
Mit Vergnügen bestätigte Papst Nikolaus V im Jahre 1447 diesen
Orden. Das Emblem eines Schwanes unterhalb des Marienbildes
sollte die Inhaber auch allzeit des Todes eingedenk erhalten gleich
jem Schwane, der nach der Sage seinen T’od voraus wisse.
Der Orden hatte aber auch einen politischen Zweck, in-
dem er Mitglieder aus dem fränkischen wie aus dem märkischen
Adel aufnahm, sollten dieselben einander näher gebracht werden,
noch mehr aber sollte er auch ein Band der Liebe zwischen
ıleu Märkern und Hohenzollern werden,
Vom Kurfürsten Friedrich II herab bis zur Reformationgszeit
waren fast alle brandenburgischen Kurfürsten und Markgrafen
Mitglieder dieses Ordens, Die Bilder der letzteren in der Heils-