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yethan: dass cr etwas Grosses werde, entweder ein grosser
Spitzbube oder ein Reichsgraf, nicht blos nach der letzteren,
sondern auch nach der ersteren Seite in Erfüllung gegangen.
UVebertrieben ist bei Gutzkow auch die Schilderung der religi-
isen Anschauungen des jüngeren Ellrodt.
Unerwähnt aber bleibt bei Gutzkow die auffallende Nemesis,
jie über das Hans Ellrodt gekommen ist, Die Ellrodts glaubten
Jjadurch, dass sie den alten Prinzen Friedrich Christian zur An-
nahme der Regierung überredeten, sich in ihren Aemtern selbst
zu befestigen. Sie wurden aber entsetzt. Umsonst hatten sie
Ha Grafenwürde erreicht: denn es starb der männliche Stamm 2u8
4. Das Ansbacher Land unter der Regierung der
Markgrafen jüngerer Linie (1603—1769).
Mit Markgraf Christian (1603—55) beginnt, wie wir oben
8. 108) sahen, die Reihe der Bayreuther Markgrafen jüngerer
Linie, mit seinem Bruder Joachim Ernst aber (16083—25) die
Reihe der Ansbacher Markgrafen Jüngerer Linie,
Ein eigener Unstern waltete über deu männlichen Gliedern
des Hauses Ansbach, dass keines derselben es auf ein Alter von
50 Jahren brachte, ausser dem letzten Markgrafen Alexander
und dass alle Nachfolger Joachim Ernsts bis auf genannten
Alexander ihrer Regierung eine Vormundschaft und stellvertretende
Regierung vorausgehen schen mussten.
Joachim Ernst war ein Mann von gelehrter Bildung.
Aus den vorhandenen Büchern von 9 säkularisierten Stiften und
Klöstern seines Fürstentums gründete er die Schlossbibliothek
zu Anchach.
Dieselbe wuchs unter seinen Nachfolgern allmählig auf die
Zahl von ca 20000 Bänden an. In den Jahren 1805—1806, wo
das Ansbacher Land von den Franzosen okkupiert worden war,
wurden die meisten und wertvollsten Werke an die damals
preussische Universität abgegeben. Zur Zeit sind von der reichen
Bibliothek in Ansbach noch ca 12000 Bände vorhanden.
Mit der Bibliothek wurde später eine Münzsammlung
verbunden.
Dieselbe wuchs im Laufe der Zeit auf 8000
und galt seiner Zeit als cine der vollständigsten.
die seltensten Münzen, Unter der preussischen
(1791 — 1806) wurde sie 1797 nach Berlin gebracht.
Münzen an
Sie enthielt
Harrschaft