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iraulichkeit zu Kagge soweit ging, dass sie sich unter der Tafel
mit den Füssen Zeichen gaben, öffentlich mit Brodkrummen warfen
and auf arme Hahnreien recht spitzig loszogen, ging er mit dem
Stock auf den Baron zu. Doch derselbe entwischte dem Zorne
les Prinzen, dessen Ausbruch nun ganz auf die Prinzessin fiel,
Kaum aber hatte sich sein Zorn gelegt, so warf er sich seiner
Gemahlin zu Füssen und bat sie in den demütigsten Ausdrücken um
Verzeihung. Sie hingegen blieb unerbittlich und beteuerte unter
den grössten Scheltworten, wie sehr sie ihn verabscheue, Diese
noch grössere Beleidigung zwang ihn endlich, sie auf Plassen-
burg zu bringen und ihr Zeit zur Reue zu lassen.
Das Benehmen der Markgräfin machte ihn aber allmählig
‚Jeichgiltiger gegen sie und veranlasste ihn, sich in anderer
Veise schadlas zu halten.
Auch er schenkte seine Gunst Anderen und zwar der Tochter
seines Oberjägermeisters, Christiane Emilie von Gleichen. Er
räumte ihrem Vater in dem im Jahre 1686 erkauften vormals
Laineck’schen, später Arnold’schen (z. Zt. Händel’schen) Hause
neben dem jetzigen Opernhauso freie Wohnung ein und liess
vom Schloss aus einen hölzernen bedeckten Gang hinüher bauen,
Mit dieser Emilie von Gleichen erzeugte er 1708 — in demselben
Jahre, in dem seine Gemahlin Zwillingssöhne gebar — einen
Sohn, der den Namen Georg Wilhelm von Plassenberg erhielt,
Sein Vater aber entfernte die Geliebte wie ihren Sohn bald danach
aus Bayreuth und schenkte ihr das Schloss zu Goldkronach, wo
sie im Jahre 1715, erst 25 Jahre alt, starb. Ihr Sohn entwickelte
sich zu einem bildhübschen Menschen und trat später in säch-
sische Kriegsdienste.
Im letzten Jahre seines Lebens 1726 erfuhr der Markgraf
nanches Unangenehme; doch das Schmerzlichste, was ihm in
liesem Jahre widerfuhr, war der Fall seiner einzigen, von ihm
;o sehr geliehten, aber von ihrer unnatürlichen Mutter zu Grunde
zerichteten Tochter Christiane Sophie Wilhelmine, die den
VYerführnneskünsten eines Adelieyen aus Polnisch-Schlesien erlag.
Bis zu ihrem zwölften Jahre (1713) verbrachte sie ihre Kind-
heit am Dresdener Hofe bei ihrer Tante Christiane Eberhardine,
der ältesten Schwester ihres Vaters, die obgleich an den katho-
lischen Kurfürsten Friedrich August von Sachsen, König von
Polen, vermählt, doch streng an der lutherischen Konfession
festhielt und eine Hauptstütze ihrer protestantischen Unterthanen
war. Als sie zur blühenden Jungfrau herangewachsen war,
stellten sich bald Bewerber um ihre Hand ein, darunter auch
Prinz Georg Friedrich Karl, der mutmassliche Erbe des Bay-
reuther Landes, der sich schon im Jahre 1715 von seiner
Gemahlin hatte scheiden lassen. Dem Markgrafen wäre der