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II. Die Hohenzollern in Franken.
Von: Ende des 12. his zum Beeihum des 19. Jahrhuuderts.ı
1. Die Burzyrafen zu Näürnbere.
Gegen Ende des 12. Jahrhunderts ging die Burggrafschaft
Nürnberg (wahrscheinlich durch Heirat) an das Geschlecht der
schwäbischen Grafen Zollern (Hohenzollern) über. Graf Fried-
rich IIT von Zollern (+ ea. 1200) einer der vertrauten Räte Kaiser
Friedrichs | und Heinrichs VI. wird urkundlich zuerst 1192 als
„Burggrafe von Nürnberg erwähnt umd als solcher Friedrich 1
venannt
Friedrichs I Sölme waren Friedrich IF und Konrad I
Der erstere (F 1218) wurde der Stifter der schwäbischen Zollern-
Linie, der Tetztere (7 ca, 1250) wurde Nachfolger des Vaters m
der Burggrafschaft Nürnberg und zugleich Stammvater der
fränkischen und preussischen Hohenzollernlinie. Sein Sohn
Konrad IE v7 1261) erbfe heim Erlöschen des Grafengeschlechts
Abenberg deren Besitztum.
Der gesamte Besitz der Gralen von Abenberg mag schen
bald nach Beginn des 13. Jahrhunderts (etwa zwischen den Jahreii
1199 und 1246), anı wahrscheinlichsten durch oine Erhtochter,
an die Burggrafen von Nürnberg aus dem Hohenzollern’schen
Hause gekommen sein. Die Goeschlechtsreihe der Hohenzollern
leidet für die bezeichnete Zeit an der Schwierigkeit, dass die
Namen Friedrich und Konrad beständig erscheinen ohne gleich-
zeitige Anhaltspunkte dafür, ob man nuch denselben in früheren
Urkunden genannten Grafen dieses Namens older einen Solm oder
Neffen vor sich hat. Ebensowenig geben die Urkunden auch:
renügenden Aufschluss über deren Gemahlinnen.
Von Nürnberg aus kamen die Hohenzollern in den Besitz
der Meranischen Güter zu Bayreuth. Burggraf Friedrich II
(1260—97), Sohn Konrads IT, erhielt 1248 durch seine Gemahlin
Elisaheth, einer Schwester des kinderlosen Herzogs Otto II von
Meran, die Herrschaft Bayreuth und Kadolzburz.
Otto IT ist in der Bayreuther Geschichte dadurch bekaunnt,
dass er 1231 seinem Grossoheim Puppo, dem nachmaligen Bischof
von Bamberg, die Erlaubnis gab, das vou letzterem gegründete Dorf
Kunigundenreuth (das jetzige Oberkunnersreutl bei Bayreuth)
dem Bamberger Domkapitel zu übergeben. Im Jahre 1248 starb
Otto II auf dem. Schlosse zu Nisten, olınweit Weismain, eines
gewaltsamen Todes. Einer seiner Dienstleute, Namens Hagen
oder Hager, soll ihn erdrosselt haben, nach anderen Berichten
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