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diesem nur im äußersten Falle abzuschließen. Falls sich ein solcher
nicht umgehen ließe, so sollte darin die Person des Kaisers aus—⸗
drücklich ausgenommen sein. Tetzel und Richter waren kaum in Würz—
burg eingetroffen, als sie beim Könige zur Audienz vorgelassen wurden.
Am 18. Oktober standen sie vor demselben, der sie stehend und entblößten
Hauptes anhörte. Gleich nach dieser Audienz kamen auch die Abgesandten
von Bayreuth und Ansbach an, mit denen nun die Nürnberger gemein—
sam Beratungen pflegen konnten. So kam denn am 28. Oktober 1631
ein Vertrag zwischen Gustav Adolf einerseits, Nürnberg und Bayreuth“)
andrerseits zustande, worin sich die beiden letzteren verpflichteten, dem
Könige in Raten bis zum 6. Juni 1632 72 Römermonate zu bewil⸗
ligen — was für Nürnberg die Summe von 106560 fl. bedeutete —
und mindestens innerhalb zweier Monate eine Spezialallianz abzu—
schließen. Zunächst also war Nürnberg über den Heilsbronner Be—
schluß nicht hinausgegangen.
Doch nun sollte sich das drohende Kriegsgewitter über das evan—
gelische Frankenland entladen. Man war in München und Wien über
die Vorgänge im fränkischen Kreise genauer unterrichtet, als man hierorts
annahm. Bereits am 10./20. Oktober hatte der Kaiser in einem beson—
deren Schreiben den Rat an seine Pflichten gegen das Reichsoberhaupt
erinnert, einige Tage später hatte dann der kaiserliche Kommissär Popp
dem Rat die beruhigendsten Versicherungen gegeben, wessen man sich
von der Gnade des Kaisers zu versehen haben würde. Allein so schwer
dem Rat der Entschluß auch geworden sein mag, er mußte jetzt mit
Schweden gehen und gab daher in einem Schreiben an den Kaiser
bom 8. November nur ganz unbestimmte Erklärungen über seine uner⸗
schütterliche Treue ab, denen man, wie er wohl wußte, am Wiener Hofe
doch keinen Glauben schenken würde. Um so eifriger war er jetzt bemüht,
die Stadt in Verteidigungszustand zu setzen, die Bürger wurden zu
Schanzarbeiten kommandiert, ein ganzes Regiment von 10 Fähnlein,
dazu einige Kompagnieen Reiter wurden angeworben und ein neuer
—RTC gebildet, dem außer den beiden neubestellten Obersten von
Schlammersdorf und Zorn von Bullach auch der uns schon bekannte
Leubelfing und außerdem die 6 Kriegsverordneten aus der Mitte des
Rats, also der alte Kriegsrat, angehörten. Auch Graf Georg Friedrich
von Hohenlohe, der sich nach Nürnberg geflüchtet hatte, wurde öfters
zu Rate gezogen. Außerdem verpflichtete der Rat den Grafen Hein⸗
rich Wilhelm von Solms, den Gustav Adolf der Stadt zur Ver—⸗
2) Die nachträgliche Unterzeichnung der Ansbacher Vormundschaft (diese hatte
der frühe Tod des Markgrafen Joachim Ernst (1625) nötig gemacht, vgl. S. 829)
war in sichere Aussicht gestellt.
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