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Jahre stehen geblieben war, Reicheneck, Betzenstein, Hilpoltstein, Hohen⸗
ttein, Stierberg, Reichenschwand, Henfenfeld u. s. w. wurde jetzt ein
Raub der Flammen. Altdorf, Hersbruck und Lauf wurden aufs
schwerste gebrandschatzt. Darauf warf sich Albrecht ins Würzburgische
hinüber, das jetzt gleichfalls die volle Schwere seines Zorns zu kosten
bekam. Am 22. Mai öffnete ihm die Reichsstadt Schweinfurt ihre
Thore, wo er viele und reiche Schätze, die seine Gegner hierher
geflüchtet hatten, erbeutete. Inzwischen rächten sich die Nürnberger
so gut sie konnten, indem sie ihrerseits, wie im ersten markgräflichen
Kriege, Einfälle in das Markgräfliche machten, hier Schlösser und Ort—
schaften anzündeten und Vieh und andere Beute mitnahmen. Am
20. Mai plünderten und verbrannten sie das Kloster Frauenaurach,
sowie das Schloß Veitsbrunn, in der folgenden Nacht geschah das
gleiche mit dem Schlosse zu Osternohe und mit dem zu Erlangen.
Unterdessen hatten die norddeutschen Feinde Albrechts — es
waren dies außer Moritz von Sachsen namentlich der Herzog Heinrich
von Braunschweig und seine Söhne — ihre Rüstungen eifrig weiter
detrieben. Sie waren jetzt zu offenem Kampfe entschlossen, nachdem
alle von neuem (in Frankfurt) angestellten Vermittelungsversuche an
den hartnäckigen Forderungen des Markgrafen gescheitert waren. Ver⸗
gebens hatte letzterer wenigstens seinen alten Freund Moritz von der
gegen ihn gerichteten Liga abwendig zu machen gesucht. Auf die Kunde,
daß der junge Herzog Philipp Magnus von Braunschweig und der
kursächsische Befehlshaber Hans von Heideck mit etwa 36 Fähnlein
Fußvolk und 25 Geschwadern Reiter von Thüringen her im Anmarsch
hegriffen seien, faßte er den Entschluß, die Vereinigung dieser starken
Streitmacht mit seinen fränkischen Gegnern nicht abzuwarten, vielmehr
selber sich nach Norden zu begeben und seine dortigen Feinde womöglich
oereinzelt zu schlagen. Ein „meisterlicher und kunstreicher Kriegspossen“,
wie sich ein damaliger Kriegsmann ausdrückte, der dadurch noch mehr Aus—
sicht auf Gelingen gewann, daß des Markgrafen Freunde auch im Norden
Deutschlands ansehnliche Hülfstruppen bereit hielten. Für Franken hatte
dieser Plan das Gute, daß es Anfang Juni 1553 wenigstens zum größten
Teile für immer von der Geißel seines Verwüsters besreit wurde. Allein
aoch zuguterletzt schändete Albrecht seinen Namen durch eine entsetzliche
Graufamkeit, die er im Nürnbergischen Gebiete beging. Hier hatie der
Rat am Pfingsttage (21. Mai) Altdorf und einige andere Stadtchen
wieder besetzen lassen. Der Markgraf rückte nun am 2. Juni vor
Altdorf, das sich ihm ohne Gegenwehr ergab. Darauf ließ er das
rarme Volk“ aus der Stadt und das Landvolk der Umgegend, soviel
er dessen zusammenbrinugen konnte, mit Weib und Kind und Vieh in