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— 831 —
Dieser Vertrag wurde am 19. Juni 1552 von dem Markgrafen
Albrecht für sich und seinen unmündigen Vetter Georg Friedrich,
Nürnbergischer Seits von den regierenden Bürgermeistern Hans Geuder
und Georg Volkamer unterzeichnet. Berthold Holzschuher, der eigentlich
an der Frage war, hatte gebeten, ihn seiner Unterschrift zu entheben,
da der Vertrag gegen den Kaiser gerichtet sei und er von dessen Groll
die Konfiskation aller seiner Handelsgüter im Mailändischen und damit
den Ruin seines Vermögens zu befürchten habe. Bald darauf wurde
der Friede öffentlich bekannt gemacht, in Nürnberg mit dem Verbote,
man solle dem Markgrafen nichts Ubles nachreden. Im markgräflichen
Lager erregte die Ausrufung großen Unwillen, denn der Markgraf
hatte seinen Knechten versprochen, daß er sie alle aus der Stadt Nürn⸗
herg reich machen wolle. Nun entstand eine nur mit Mühe zu be—
schwichtigende Meuterei unter seinen Truppen, da diese schon lange
keinen Sold erhalten hatten.
Der Abzug des Markgrafen erfolgte am 24. Juni über Fürth
aach dem Main zu, wo er zunächst den Bischof von Würzburg zur
Erfüllung seiner Versprechungen zu zwingen wußte. Den Nürnbergern
hatte er sich zuletzt wieder als ein „guter Nachbar“ gezeigt, die Nürn—
bergischen Abgesandten an seine Tafel geladen und der Nürnbergischen
Kanzlei, die die Reinschrift des Vertrags besorgte, sowie dem Zeug—
meister der Stadt für das abgelieferte Geschütz eine stattliche Verehrung
gethan. In die Stadt selbst wollte er nicht kommen, doch ritt er vom
Wöhrder Thürlein bis zum Tiergärtner Thor die Mauer entlang,
den Schaden, den er mit der Beschießung angerichtet, besichtigend.
Sein Lager ließ er den Nürnbergern zu Gefallen unverbraunt stehen,
es fand sich darin ziemlich viel zurückgelassenes Hausgerät, Tische,
Bänke, Stühle, Fässer u. s. w., die man den früheren Eigentümern
und eine große Menge Bauholz, das man den armen abgebrannten
Bewohnern von Wöhrd und Gostenhof unentgeltlich überließ. Die
vorzügliche Verschanzung sowie die Größe des Lagers — es zog sich
vom Rechenberg auf den Thumenberg (Plattnersberg) zu bis in den
Pegnitzgrund, gegenüber Mögeldorf, und von da wieder bis nach St. Jobst
hin — erregte die Verwunderung aller Kriegsverständigen. Nachdem
bdas Lager ausgeräumt war, wurde es samt den Schanzen wieder ein—
geglichen, bei welcher Gelegenheit man auch einen Hügel beim Rechen—
herg*) niedriger machen ließ. Auch eine Höhe bei Wöhrd, nach der Stadt
zu, der „Weinberg“ genannt, wurde eingeebnet. Außerdem, weil man die
Erfahrung gemacht hatte, daß für eine künftige Belagerung das Vorhanden⸗
War dies der Bühel unterhalb des Rechenbergs, euf dem der Markgraf
sein Geschütz aufgepflanzt hacte?