it —T m
lieseiden —
erger lehirh h
lumgarihe dut p
mit beynl uhn
— F
d wurhe hicdm
— — i
— hen
Bl de du⸗
und ed —
Mwibishen —
sach in sine sin
it dem Pithr —
ten auth du huß
lofenberz vut hip
—VX
d siehs
auig derdinend enh
qut, den hurdeh de
—A — — ——
XI—
xchlossez auf einn
nie heiden Cesanpre
WOd sl. freuhn
ch die alten dure
me abgezogen hehh
uz der Gesansuhe
zurüchrlegten duß
racht, rühht —1
—X
te beschrdren nis
und edelsen bi
allgzemein betun
lnahne heuurprh—
und Melunhhthnn!
heweien. dehtlu
neronymu⸗ —XD
hroheften des —T
— 805 —
jetzte die Rückkehr des endlich Befreiten die ganze Stadt in Auf—
regung. Allein der bescheidene und schwer geprüfte Mann suchte alles
Aufsehen zu vermeiden und wählte deshalb den Weg durchs Vestner—
thor, um möglichst unbemerkt in die Stadt und durch enge Gäßlein
von hinten in sein Haus zu gelangen. Vor diesem“) hatte sich in—
deß eine große Menschenmenge angesammelt, die nicht eher wieder vom
Platze wollte, als bis sich Paumgartner am Fenster zeigte und von
jedermann gesehen werden konnte.
Der Handel des Ritters von Rosenberg wurde später (im Jahre
1555) auf eine für ihn sehr günstige Weise beigelegt, indem er als
Schadenersatz für die Zerstörung des Schlosses Bocksberg — das ihm
bereits 1547 von Karl V. für seine im Schmalkaldischen Kriege ge—
leisteten Dienste zurückerstattet worden war — und zur Abfindung
sämtlicher weiterer Ansprüche der Rosenberger die ansehnliche Summe
von etwa 40 000 Gulden erhielt, an denen Nürnberg mit den 8000 fl.,
die es bereits als Lösegeld für Paumgartner gezahlt hatte, beteiligt war.
Inzwischen. hatten sich die Wolken immer trüber und schwärzer
lüber den Häuptern der Evangelischen zusammengezogen. Durch den
Frieden von Crépy (September 1544) war der Kaiser seines alten
Begners, des Königs von Frankreich, wieder einmal ledig geworden,
und auch von den Türken wurde er durch einen zu Adrianopel (No—
vember 1545) abgeschlossenen Waffenstillstand auf längere Zeit befreit.
Jetzt oder nie konnte er hoffen, die protestantische Ketzerei mit Erfolg
zu bekämpfen, die im steten Zunehmen begriffen, sogar die geistlichen
Kurfürstentümer völlig zu ergreifen drohte. Seiner Natur entsprechend
zing Karl jedoch auch jetzt abwartend, zweideutig und verschlossen zu
Werke. Der Reichstag zu Worms (1545), auf dem von Seiten der
Katholiken bereits eine ganz andere Sprache geführt wurde, als auf
dem zu Speier, brachte noch keine Entscheidung. Auf dem neuen
Reichstag, der Anfang 1546 nach Regensburg berufen wurde, sollte
ein Religionsgespräch, zu dem auch Nürnberg seine Vertreter, Georg
Volkamer und Veit Dietrich hinschickte, noch einmal den von vorn—
herein aussichtslosen, vielmehr wohl nur zum Schein angestellten Ver—
fuch machen, zwischen den scharf zugespitzten Religionsgegensätzen zu
bermitteln. Inzwischen sammelte der Kaiser seine Kriegsvölker und
verstärkte sich durch Bündnisse und Verträge mit dem Papst, den
bayerischen Herzögen und worauf es ihm besonders ankam — weil er
dadurch das Gehässige eines Religionskrieges zu vermeiden hoffte —
—5 In der Theresienstraße (ehemals St. Egidien-, oder was dasselbe ist,
Dillinggasse genannt), alte Nummer 8. 669, durch ein kleines, angeblich von Adam
Krafft herrührendes Relief des heil. Georg bezeichnet. Jetzt befindet sich die Restau—
cation zum Martin Behaim darin.