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r machte zuerst unter der Hand und dann im Auftrage des Rats,
jen er, wenn auch wohl erst nach einigem Widerstreben, für sich zu
jewinnen wußte, dem Markgrafen das Anerbieten, sich zum Zweck einer
„christlichen Visitation“ der Prediger mit der Reichsstadt Nürnberg
zusammenzuthun. Der Markgraf sagte zu und am 11. Juni 1528
lamen die beiderseitigen Abgeordneten zur näheren Beratung in Schwa—
bach zusammen. Es waren von Seiten des Markgrafen der Kanzler
Beorg Vogler, der Schwabacher Amtmann Wolfgang von Wiesenthau,
die Prediger Andreas Althammer*) von Ansbach, Adam Weiß von
Trailsheim und der Pfarrer und Prediger am Stift zu Ansbach,
Johann Rurer (oder Rohrer), der einst vor dem Zorn Kasimirs hatte
lüchten müssen, durch Georg aber wieder zurückgerufen worden war.
Von Nürnbergischer Seite erschienen der Ratsherr Martin Tucher,
Lazarus Spengler und die Geistlichen Andreas Osiander und Domi—
nicus Schleupner. Während die Geistlichen sich wegen der Visitations—
instruktion mit einander zu verständigen suchten, bemühte sich Spengler,
die eigentlich „treibende Kraft bei dem ganzen Werk,“ auch ein poli—
tisches Bündnis zwischen den erst jüngst wieder durch neue und alte
Differenzpunkte entzweiten Nachbarn zu Stande zu bringen. Im
November 1526 nämlich hatten die beiden Markgrafen Georg und
Kasimir „Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg“ vor dem
Reichskammergericht, das damals zusammen mit dem Reichsregiment
in Eßlingen tagte, verklagt. In fünf „unterschiedlichen“ Punkten,
zrklärten sie, sei ihre Landeshoheit durch den Nürnberger Rat verletzt
vorden. Als solche führten sie auf den Bau des Sebastiansspitals und
anderer fest gebauter, teils öffentlicher, teils Privatgebäude, befestigter
Kirchhöfe u. s. w. auf dem von ihnen beanspruchten Territorium, die
Usurpation des Geleits vor dem Frauen- und Lauferthor, die An—
naßung des kleinen Waidwerks in dem Reichswald durch Nürnberger
Unterthanen, das die Markgrafen doch allein den Ratsmitgliedern zu—
gjestanden wissen woͤllten, vor allem aber die Störung ihrer Gerichts—
joheit in peinlichen Sachen, ihrer eigentlichen fraißlichen Obrigkeit,
oon der die vorher beanspruchten Rechte nur ein Ausfluß waren.
Bei dem Kammergerichte wurde diese Klagsache wie fast alle, die bei
ihm anhängig waren, auf die lange Bank geschoben und es häuften
sich darüber die Aktenstücke in schier unübersehlicher Fülle. Eine
ꝛeinigermaßen vollzählige Sammlung allein der gedruckten Deductiones
uind Specificationes, Articuli additionales und praeiudiciales und
cespective peremtoriales, Replicae und Triplicae und wie die zopfigen
Von seinem Geburtsorte Brenz häufig Brentius genannt und ja nicht
mit dem später zu nennenden Johanves Brenz zu verwechseln.
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