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treten hatten. Der Rat ließ überall ein Inventarverzeichnis aller
zu den Klöstern gehörenden Gegenstände, in erster Linie der Kirchen—
geräte, Kleinodien, des Ornats u. s. w. anlegen. Dies geschah auch
in dem Dominikaner- und Franziskanerkloster, die allein von allen
Mannsklöstern der Stadt noch längere Zeit bestehen blieben. Durch
das Verbot, neue Mitglieder aufzunehmen, waren indeß auch sie dem
Untergange verfallen, obgleich sich das Predigerkloster noch bis 1548,
das Barfüßerkloster sogar noch bis zum Absterben des letzten Mönchs
(1562) erhielt (vgl. S. 628).
Zum Teil viel größere Schwierigkeiten machten die Frauenklöster.
Zwar die Abtissin und der Konvent des Cisterzienserklosters Himmel—
hron in Gründlach,“*) erboten sich bereits im Mai 1525 alle ihre Güter
und Unterthanen gegen einen ihnen zu reichenden Unterhalt dem „ge—
neinen Kasten“ (Almosen) zu übergeben. So gern der Rat dies Anerbieten
annahm, so war er doch beflissen, jeden Schein zu vermeiden, als wolle
er die Klöster gewaltsam von ihren Gütern verdrängen und sich in
unrechtmäßiger Weise in den Genuß derselben setzen. Daher ließ
er auch die Nonnenklöster Engelthal und Pillenreuth, deren Insassen
sich durch alle seine Aufforderungen nicht umstimmen ließen, ruhig,
wenn auch unter mancherlei Beschränkungen, bei dem alten Klosterleben
verharren. Die fernere Aufnahme von Nonnen wurde verboten, wer
austreten wollte, sollte daran nicht gehindert werden und das ins
Küloster gebrachte Vermögen zurückerhalten. Das Kloster Pillenreuth
kam erst im Jahre 1552, nachdem es von dem Markgrafen Albrecht
Alcibiades niedergebrannt worden war und der Rest der Nonnen in
dem Klarakloster Unterkunft gefunden hatte (die letzte starb 1596), das
Kloster Engelthal erst 1565 in den Besitz des Rates cie letzte Engel—
thaler Nonne starb 1580). Auch die Nonnen des Klara- und Katha—⸗
cinenklosters wollte der Rat nicht zu dem Aufgeben ihres bisherigen
Lebens zwingen, allein durch die Maßnahmen, die er ihnen aufnötigte,
durch die fortgesetzten Versuche, sie zu der neuen von ihm als richtig
erkannten Lehre zu bekehren, that er sein Möglichstes, ihnen ihr altes
liebgewordenes Leben in klösterlicher Abgeschiedenheit zu verleiden. Daher
leisteten sie auch, namentlich die Klarissinnen unter der überzeugungs—
treuen Charitas Pirkheimer den Eingriffen des Rates, solange es irgend
anging, den energischesten Widerstand. Zunächst weigerten sie sich, als
nun endlich der alte Beschluß zur Ausführung kam und die Bettel—
mönche vom Predigtamt und der Seelsorge in den Nonnenklöstern
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N Dieses war im Jahre 1843 von der Gräfin Kunigunde von Orlamünde
and zwar zunächst in einem Teile des eben erst von Konrad Groß gegründeten
Neuen Spilals gestiftet, aber bereits im Jahre 1848 nach Gründlach verlegt worden.