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Fort —
Beschichte der Köade PLürnberg.
(00. Fortsetzung.)
Der Rat, den wir in der ersten Zeit der Reformationsbewegung
eine große Vorsicht und Zurückhaltung an den Tag legen sehen,
hielt es für gut, dem ersteren Ansinnen Ecks zu entsprechen. Die
Angelegenheit wegen des Bannes war ihm höchst verdrießlich. Die
Betroffenen selbst hofften durch Abfassung einer diplomatisch sehr
geschickten Rechtfertigungsschrift, die sie dem Bischof von Bamberg,
Georg III. von Limburg übersandten, mit verhältnismäßig geringer
Mühe aus dem Handel zu kommen. Dieser, der Nürnberger Ordi—
narius, hatte sich ziemlich unverhohlen abfällig über Eck geäußert.
Allein auch wenn sein Wille redlicher gewesen wäre, als er es in der
That war, über den päpstlichen Nuntius hatte der Bischof keine Ge—
walt und seine Verwendung bei Eck blieb ohne Erfolg. Auch Herzog
Wilhelm von Bayern, Ecks Landesherr, den der Nürnberger Rat um
seine Vermittlung anging, vermochte nichts auszurichten, da Eck unver—
söhnlich darauf bestand, daß seine Widersacher sich vor ihm selber de—
mütigen sollten. Da auch mit einem Appellationsversuch an den Papst
nichts auszurichten war, so wurde die Lage der beiden Gebannten
immer ernster. Sollten sie wie Luther die Bannbulle den Flammen
übergeben? Für ein so kühnes Vorgehen hätten sie nimmermehr auf
den Schutz des Rats rechnen können. Im Gegenteil wurden sie von
diesem immer dringender zum Nachgeben gemahnt. So mußten sie sich
denn endlich dazu verstehen, bei dem verhaßten Gegner selbst durch
einen Bevollmächtigten um die Lösung vom Banne nachzusuchen. Sie
erlangten diese auch in der That, nachdem sie die ihnen zur Last gelegten
Ketzereien abgeschworen hatten. Allein sei es nun, daß Eck mit Willen
die Absolution Pirkheimers nicht nach Rom berichtete oder daß die Kunde
davon erst zu spät dort eintraf, genug Pirkheimers und Spenglers Namen
kamen auch in die neue Bannbulle hinein, die der Papst zu Anfang des
Jahres 1521 gegen Luther und seine Anhänger erließ. Ihre Nach—
giebigkeit, zu der sie durch den Rat gedrängt worden waren, hatte
ihnen also garnichts genützt. Mittlerweile waren die Zeiten aber
andere geworden. Zwar beschwerten sich die Gebannten wegen des an ihnen
*NFNPriem's Geschichte der Stadt AUüruberg, herausgeg. v. Dr. E. Reicke
erscheint soeben im Verlag der Joh. Vhil. Rarv'schen Buchhandlung (J. Braun)
Theresienstraßze 14 in einer Buchausgabe auf gutem Papier mit vielen
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Blattes noch ganz besanders aufmerksam machen. D. R.