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iin die Wälder) und ließen Weib und Kinder hinter sich.“ Aber wie
piele von diesen starben nun in den ausgebrannten Städten eines
ämmerlichen Hungertodes! „Man fand an der Mutter Brust tot das
dind und sie lebte kaum vor großem Hunger.“ Die Hussiten mögen
damals bis an die Thore Nürnbergs gestreift sein. Die „armen
Leute,“ die Bauern aus der ganzen Landschaft ringsumher flüchteten
ich scharenweise in die Stadt. Hier war alles in emsigster Thätigkeit.
luch an den Feiertagen wurde an der Verstärkung der Mauern
zearbeitet. Allen Bürgern wurde eingeschärft, ihren Hauptleuten
den Gassenhauptleuten) gehorsam zu sein, jeder mußte sich mit
Waffen und Wehre versehen, die Zahl der Pferde in der Stadt
vurde in ein genaues Verzeichnis gebracht. Schon vorher war
hasselbe mit den Pferden der Bauern geschehen. Die Thore wurden
nit schweren Geschützen bewehrt, die Wachmannschaften wurden ver—
tärkt. Doch die Gefahr ging glücklich vorüber. Der Vermittelung
des Markgrafen Friedrich war es zu danken, daß sich die Hussiten zu
einem Vergleich herbeiließen, wonach sie gegen Zahlung einer ver—
zältnismäßig unbedeutenden Geldsumme, die die in den Frieden mit
uufgenommenen Fürsten und Städte aufbringen mußten, friedlich
n ihre Heimat zurückkehrten. Die Nürnberger lösten sich, wie die
Stadtrechnungen ergeben, mit rund 12000 Gulden ab. Es geschah
dies hauptsächlich „von irer ssoß und guter wegen ausserseit der stat
zelegen“, wie wir einer darüber erhaltenen Aufzeichnung wohl glauben
»ürfen. Denn die stark befestigte und mit allen Kriegsmitteln reich—
liich versehene Stadt hatte für sich selbst wohl weniger zu befürchten.
Nach anderen Nachrichten freilich war auch in Nürnberg selbst „alles
Volk so gar erschrocken und verzagt, als ob die Hussiten die Stadt
schon gewonnen hätten.)
Noch einmal sollte die gesammelte Macht des Reiches vor der
unwiderstehlichen Gewalt der böhmischen Ketzer zu schanden werden.
Zwar schon lange mahnten die Einsichtigeren zum Frieden und rieten
die von der allgemeinen Kirche abgefallenen durch Bewilligung einiger
hrer Forderungen zum Nachgeben zu bewegen. Aber der Papst hatte
es nun einmal auf die gänzliche Ausrottung der Ketzerei abgesehen und
so wurde denn auf einem neuen Reichstage, der im Februar 1431
wiederum in Nürnberg — auch in den vorangegangenen Jahren
hatten verschiedene Versammlungen, Fürsten— und Städtetäge, ja selbst
ein Reichstag (1430) in Nürnberg stattgefunden — zusammenkam,
wo auch der König und der vom Papst mit einer Kreuzbulle
gesandte Kardinal Julianus Cesarini zugegen waren, ein abermaliger,
TSyxH vurkhard Zink bei v. Bezold, a. a. O. 8. Abteilung S. 44.