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nach v. 6 d. O.:. v. 294 :
dann ee sie komen an die steg, ander leut tragen nutz hinweck.
do giengent zimberlüt hinweg,
das er in nit me hat zu lonen.
Auch der Luxus im Bauen wird an dieser Stelle in N weiter
ausgeführt, das Gleiche thut Hans Sachs v. 280—82. Zu
v. 296—302 vergleiche cap. 76: von grossem ruemen:
v. 296: du halt dich rhumretig und ot708z,
Auch die Erwähnung des Juden H. S. v. 300 erinnert an
dies cap. 76 (y. 11), ebenso finden die Worte über Adel und
Tugend hier ihr Analogon:
vy. 63: v. 302:
adel allein by tugent stat, tugendt! die selb adelt dich.
usz tugend aller adel gat.
Für die Erwähnung des Bergwerkes finde ich im Narren-
schiff keine Stelle, dagegen stimmt v. 321—81, die Empfehlung
der Alchemie wieder ganz zu NS. cap. 102: von Falsch und
Bechiss:
v. 507 v. 8322:
den grossen bschiss der alchemy fach an die künstlich alchamey,
y. 58: ausz kupffer golt, silber aus bley
der stosst sein gut jus affen- ..
glas, es ist ein lautter phantasey
bis ers zu pulver so verbrent. vil haben all jr gut verbrent.
Zu dem Rate des Fuerwitz, der Jüngling solle auch seinen
Handel verändern H. S. v. 332—44 ist zu vergleichen NS.
cap. 49: von dorehtem wechsel; weiterhin ermahnt Füerwitz
noch zu grossem Aufwand, üppiger Kost zu Hause, Badereisen,
teilweise Wiederholungen des schon früher Gesagten, bis der
Jüngling den trewen Eckhart von sich stösst und sich ganz dem
Fuerwitz zuwendet, der ihn dann ins Leben hinausführt.
In die leicht erkennbare Monotonie der ganzen Composition
von dem Augenblicke an, wo Füerwitz seine Lehren erteilt