225
Xn)
Jahn
hoch gh
ag MN
och heute
da hih
us den
ind johe
amn Lehe—
it er im
undueh
xemelhen
ur Fhye
vemeins⸗
ch lehfe,
Muns
se wahl⸗
Iste Gep—
gnnten.“
glauben,“
ppen de
nen N
—
—
n jen
—X
zn on he⸗
„Guter Freund!“ redete er ihn an, „Ihr spracht
vorhin von Gustav Adolf; ist etwas an eurer Geschichte?“
Der Nürnberger sah dem Frager fest in's Ge—
sicht, dann entgegnete er: „Ihr seid wahrscheinlich
niemals nach Nürnberg gekommen, sonst würde Euch
das Wirthshaus „Zur goldenen Ente“ wohl bekannt
sein, und Ihr würdet dann auch wissen, daß der
Schwedenkönig Gustav Adolf in meinem Hause war,
zur Zeit seiner Anwesenheit in Nürnberg.“
„Wirklich?“ rief der also Berichtete mit freudigem
Staunen. „Erinnert man sich des „Schwedenkönigs“
noch in Franken?“
„Wollt Eure Ausdrücke mäßigen!“ sprach der
Andere mit mächtiger Amtsmiene. „Der schwedische
Held steht bei uns in zu gutem Andenken, als daß
wir duldeten, wenn ein unbekannter, herumziehender
Kriegsknecht ihn mit Namen belegt, wie es nur seine
Feinde thaten, und selbst diese mit schwerer Reue.“
Der Fremde biß die Lippen zusammen und strich
sich mit den Fingern durch das struppige Haar.
„Nichts für ungut, guter Freund,“ versetzte er dann.
„Ich bin wahrlich kein Feind vom König von Schweden
und freue mich, daß Ihr seiner noch gedenkt. Doch,
Eurer Aussage nach hat er eine Erinnerung hinter—
lassen?“
„Wahrhaftig, Ihr seid fremd!“ rief der Bürger,
„sonst müßtet Ihr wissen, daß mein Großältervater
im polnischen Kriege mit einem Schwert aus seiner
eigenen Hand beehrt wurde, und daß wir noch heute
den Pokal bewahren, aus dem er bei der Vermählung
meines Großvaters trank.“
&
15