ein ——
Shin
rten Utm—
el nd 1
te h duheh
zeinihen di
Linkünfte m
ind peinn
iruberg i
2 —
g Shhlheh
n vor den khn
u den Niürh
Vurhsreim,
htet, mit bi
ste der Vir
adt und de bi
er Seite zr
wie seine bin
—XR
feit wideneh
)en Köhlemh
n. sei er gehn
e geduldet pih
—A
tzen Streit hu
verschlut vun
n oder daruß
luß verlangteh
ür die Zeteh
Lahl eineß nur
hieße dabonh
ten, beschide
und fordert
rgepunkle zu un
uind ließ sihm
ren, wie 6i
sion üherwes
die Pfalh
d den dürzn
idtschaft mitb
— 1
—IX
— 271 —
Kuno von Falkenstein, die Bischöfe Albrecht von Würzburg und Jo—
Jaunes von Straßburg, den Herzog Otto von Bayern, die Markgrafen
Friedrich und Wilhelm von Meißen und den Landgrafen von Hessen
rnannte. Der Rat wählte zu seinen Vertretern Ulrich Stromer zur
‚goldenen Rose“ genannt (weil sein Haus dies Abzeichen trug), Albrecht
xxbner, noch einen anderen Ulrich Stromer (Konrad Stromers Sohn),
Berthold Haller, Berthold Tucher, Hermann Vorchtel, Peter Stromer,
Heinrich Geuder und Fritz Kapf oder Kopf, wie er eigentlich heißt
nach Lochner), einen Handwerker.
Im großen und ganzen muß man sagen, befand sich der Burg⸗
zraf mit seinen Beschwerden im Recht. Er hatte die ausdrücklichen
Bestimmungen der schon öfters erwähnten Urkunde des Königs Rudolf
für sich. In einigen Punkten, namentlich was die Reichsburg betraf,
zing er allerdings in dem damals bei allen größeren Herren deutlich
Tkeunbaren Bestreben, ihr Hoheitsrecht auszudehnen, ein Bestreben,
das wie wir schon hervorhoben, ganz besonders durch die zu Gunsten
der kurfürstlichen Territorialhoheit erlassenen Verfügungen der goldenen
Bulle geweckt oder wenigstens hierin genährt wurde, zu weit. Waren
die Bürger unzweifelhaft im Rechte, so verteidigten sie sich auch gegen—
süber den anderen Klagepunkten, wo ihre Position eine ungünstige war,
mit Geschick und so gut es eben anging.
Zunächst bezüglich des Schultheißenamtes und des Zolls wiesen sie
alle Verantwortung von sich ab. „Das Gericht und auch der Zoll,“ er—
klärten sie, ‚„wären des Reichs, und unser Herr Karl, der Kaiser hätt
seinen Richter und seinen Zollner da sitzen, dieselben sollten das ver—
antworten.“ Demgemäß mußten sich auch die Burggrafen, nachdem,
wie nicht zu zweifeln war, das Schiedsgericht für sie entschieden hatte,
mit den damaligen Pfandinhabern des Schultheißenamtes und des Zolls
beiläufig auch der Münze), den Erben des 1856 verstorbenen, alten
Schultheißen Konrad Groß, nämlich seinen Söhnen Leopold und
Konrad Groß und Fritz Groß, der seinem im Jahre 1861 verstorbenen
Vater Heinrich, dem ältesten Bruder der beiden erstgenannten, als der
eigentliche Schulheiß gefolgt war, ins Beyehmen setzen. Wir haben
darüber einen Spruch des kaiserlichen Landgerichts zu Nürnberg
(s. oben) vom 9. Februar 1368, durch den die genannten Mitglieder
der Familie Groß, insonderheit der Schultheiß, verurteilt wurden,
den Burggrafen nicht allein in Zukunft an seinen Rechten am
Schultheißenant und am Zoll ungeirrt zu lassen, sondern ihm
auch für den „Zins, den sie versessen hätten, wider ihres Vaters Tod“
eine Entschädigung zu zahlen. Sie hinterlegten dafür beim Gericht
90 Pfund Heller, obgleich sie nach der Behauptung des Burggrafen