Objekt: Georg Buchner's Nachlaß

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Sıhafnarhen. 
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AL 
De Falte Winter ijt vorbei, 
Die milde Luft Delebt un8 neu. 
Das lKiebe Vieh graft munter, frob. 
Und mir, nıir geht eS ebenfo. 
Id eile auf die grünen Wiefen, 
Un die Natur dort zu begrüßen. 
Huf freudig aus: „Ich danke Div!" 
Sn’S Pfandhaus komunt der Neberzieh’r 
Weg mit der fhweren Winterwanar’ 
Denn wenn der junge Lenz erwacht, 
Dann {ft der Winter gar. 
Weg mit dem Brennhokz, nıit dem Coks, 
Im Frühjahr [Awigt fogar der Ochs. 
NMiein Sruß gilt auch den [iebden Staaren. 
Bom Siden Kommt ihr an in SchHaaren, 
Aufnimmt eud) jedes Haus mit Yubel, 
Und wenn ihr mit den Spaßen rafft, 
Sit’s allemal an Trubel, 
OD fel gegrüßt Du Frühlingskuft, 
AWie Herrlich’s auf den Feldern duft’t! 
Die ält’ften Leute merden jünger, 
D’rum athmet ein den Duft von Dünger. 
Der Landmann fäet feine Saaten, 
DO mög’ die Frucht ihn wohlgeraten. 
Sei junge Tochter Hält die Kuh 
Und beide fingen freudig „Muh!“ 
Ri 
“HL 
Duodlibet 
auz dem Mürnberger PolksTehen. 
E S 
Pa Harret tim Hinunliiden Dänumeruicht, 
Die Welt dem Moraen entaeaen,
	        
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