Volltext: Albrecht Dürer's Wohnhaus und seine Geschichte

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zu diesen baulichen 
Veränderungen ver- 
schafften sich die Frey- 
anhammerischen Ehe- 
leute dadurch, dafs sie 
die Eigenschaft an dem 
Hause an den Schnei- 
der Hans Wüstendörfer 
und seine Ehefrau um 
500 Gulden veräufser- 
ten, wodurch dasselbe 
wieder mit einem jähr- 
lichen Eigenzins von 
25 Gulden belastet 
wurde.*5) Die Verän- 
derungen aber, welche 
so bald nach Dürers 
Tode im Innern des 
Hauses sowohl als in seiner Umgebung eintraten, 
mögen dazu beigetragen haben, dafs das Gedächtnis 
an des Meisters kunstbegeistertes Wirken an jenem 
Orte so rasch seinen Landsleuten entschwunden ist. 
Nichts deutet darauf hin, dafs die nächsten Gene- 
-ationen ahnten, wer einst in jenem zur Hufschmiede 
umgewandelten Künstlerhause ‚gewohnt hatte. 
Von Klaus Freyenhammer kam das Haus im 
fahre 1549 an dessen Sohn Heinrich, der gleichfalls 
das Hufschmiedsgewerbe betrieb,*%) und nach dessen 
Tod richteten die Vormünder seiner Kinder Hans, 
Margareta und Anna, Martin Stieber und Thomas 
Löher, an das Stadtgericht die Bitte, weil die 
Behausung mit 40 Gulden an Eigengeldern und 
Gatterzinsen beschwert sei. so dafs sie mit einem 
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