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gürtleren, zuzelassen sey oder nitt, soll man die acta zu gericht
auffsuchen und bey einem herren hochgelerten berathschlagen
lassen.
1402. [1595, VIII, 41 b] 28. November 1595: ‚
Thomaß Stör, goldtschmidtgeselle, kommt vor.
1403. [1595, IX, 21 a] 16. Dezember 1595:
Niclaußen Cordir') von Lauert in Franckhreich,
jubilierer, ... soll man ... zum bürgerrecht komen lassen ....
1404, [1595, X, 12 b] 8. Januar 1596:
Daviden Kindtsvatter von Giengen, goldtschmidt-
zesellen, ... soll man ... zum hieigen bürgerrechten kommen
‚ lassen ...
1405. [1595, X, 14 a] 9. Januar 1596:
Uff h. D. Straßburgers verlesenes bedencken, das Hanß
Pezolt undt Franz Altenstein mit irer interponierten appellation
zegen Sebalden Schmidt, gürttleren, nit zuzelassen seien, soll man
umb mehrer sicherheit willen auch h. D. Frehers bedenckhen
hierüber einnemen.
1406. [1595, X, 36 a] 22. Januar 1596:
Michel Gerenstettneren soll man auß den eisen in das
loch schaffen und daselbsten auf Hansen Petzolten, goldt-
schmidts, ansag zu redt halten, wo er mit dem feinsylber her-
kommen und wo, auch was er laboriren thue.
140% [1595, XI, 2. Abt. 1 a] 30. Januar 1596:
Daviden Kindtsvatteren, goldtschmiden hie, soll
man die ferrere gepettene fürschrifft wider Thobiaßen Hueter,
bürgeren zu Straubing, schulden halben, an den rathe daselbsten
mitheylen.
1408. [1595, XI, 37 b] 20. Februar 1596:
Hansen Bauchen, goldtschmidten, soll man die be-
gerte nachhochzeytt abschlagen.
1409. [1595, XII, 50 b] 16. März 1596:
Paulußen Lamprechten von Hamburg, goldt-
schmidtgesellen, soll man auff das maisterrecht ... [51 a]
zum bürgerrechten kommen lassen.
1410, [1595, XIII, 12 b] 29. März 1596:
HanßGsell, goldtschmidt, soll man uff die maisterstück,
wann er damit bestehen wirdt, daß bürgerrecht zusagen.
4 Sein Grab auf dem Johanniskirchhof (1600). Vgl. Trechsel S. 479.