Inhaltsverzeichnis: Grübel's sämmtliche Werke

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A Spieler, der ka Trambouch häit', 
Dös wär' scho unverzeihli; 
Wer setzt und läßt's ner göih, wöi's geiht, 
Su Aner spielt abscheuli. 
Su is's jo goar ka Wunder nau, 
Wenn Aner nix koh g'winna dau; 
Drum soll er's g'scheiter treib'n. 
Dau is ka Tram und git fast kan, 
Der daß nit dau steiht drinna. 
Su, g'setzterweis', es tramet' An 
Vielleicht von aner Spinna, 
A 
Dau steiht a Siemaverzker draf, 
Den setzt er, nau is's richti. 
A Tram von Weifoß und von Wei, 
Dau setzt er aff sechzehna, 
Und trifft's des eierstmaul nit ei, 
So mouß er's öfter nehma; 
Denn, wenn mer ner röcht fleißi setzt, 
Wos g'winna koh mer doch aff d' Letzt, 
Die Eisätz' koh mer borg'n. 
Denn su, wos's öiz für Spieler git, — 
Und dös is ober wauhr! 
Döi zohl'n jo kan Eisatz niet 
Oft in an ganz'n Jauh'r; 
Und kummt derzwisch'n raus a G'wie, 
—A— 
Nau genga s' fort — und brumma. 
Su spiel'n d'Manst'n, wer ner koh, 
Derwart'n's ganz geduldi, 
—D——— 
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