Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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2) 
Hannsen Gropner, den maler, sol man der unzühhtigen 
vemehl halber ins loch gehen lassen, dieselben alle von im nemen. 
42346. [1569, VIII, 20 a] 11. November 1569: 
Paulus Reinharts, malers, verlesene supplication seines 
prüchigen weibs Elspet Seuboltin verlassenschafft halben betreffend, 
4247. [22 a] 12. November 1569: 
Ein weiterer Ratsverlaß über diesen Gegenstand. 
4248. [1569, VIII, 28 b] 18. November 1569: . 
Auf Catharina Jeronimus Petrei supplication, iren alden, 
Albrecht Schleiffer‘) zu Rotenburg, goldschmidt, zu 
bürgern anzunemen, sol man die geschwornen horn und sonst 
seinthalben auch weitere erkundigung thun. 
4249. [1569, IX, 2. Abt., 1b] 26. November 1569: 
Gabriel Reuschacher, goldschmid, die gepetten für- 
schrifft gen Speier mittailen. 
4250. [1569, IX, 19a] 2. De zember 1569: 
Steffan Gunder, kartenmaler zu Leiptzigk, auf 
sein schreiben wider Christoffen Palm an die kartenmaler 
hie, desgleichen den naglern zu Schmalkalden auf ir schreiben 
wider Valtin Suntag an die nagler hie und dann Barthel Hahart 
zu Überlingen, goldschmid, auf sein schreiben wider den 
Lencker an die geschwornen des goldschmidhandt- 
wercks hie allen dreien nach dem form schreiben. 
Ganz der gleiche Ratsverlaß zu eben demselben Tage ın 
Abt. 2, 3 a. 
4251. [21 a] Niclassen Gagel, kirßnern, deßgleichen Ru p- 
rechten Kamochs, ainem Niderlender, und dann Bern- 
hardten Kolben, schreinern, allen dreien auf ir beschehens ansuchen 
auf iren hochzeiten ein stubententzlein mit versperrter thür zu 
halten vergönnen. 
4252. [1569, IX, 37 b] 13. Dezember 1569: 
Lorentz Kolben, den goldschmidt. sol man wider zu 
bürger annehmen. 
4253. [1569, X, 14 b] 2. Januar 1570: 
Hannsen Schwaben? von Haidelberg sol man sein 
begern, sein geschnitzt werck hie umbs geld sehen zu lassen. 
Ableinen. 
1) Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 461 (1570). 
3) Vol. die Anm. zum Ratsverlaß vom 24. Mai 1563. 
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