Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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Gabriel Hurder*), püchsengyesser, kommt vor. 
5601. [1555, XI, 21 a] 4. Februar 1556: 
Caspar Fridel, dem rörnmaister und orgelmacher, 
sol man 14 tag, gein Aschaffenburg zu raysen, vergönnen, 
die orgel daselbst zu besichtigen unnd vom geding zu reden, sich 
aber on Meiner Herren vorwissen unnd erlaubdtnus zu nichten zu 
bewilligen, sonnder von derselben herrschafft zuvor ain fürschryfft 
zu erlanngen unnd Meiner Herrn beschaids darauff zu gewarten. 
3602, [1555, XI, 39 b] 12. Februar 1556: 
Jacoben Hofman, dem goldschmid, sol man sein 
supplicirende bit umb zulassung, das er sein verprennt hauß zum 
Rummelßperg wieder, wie es vor gewest, auffpauen lassen mug, 
mit guten worten nochmals ablaynen unnd anzaigen, daz Meinen 
Herrn nit gepüren wöll, dem neuen Spital als aigenherrn an seiner 
gerechtigkait etwas zu begeben; doch wöll man im noch ain jar 
zeit geben, darinn könn er das paurenhauß wol wider auffpauen 
unnd den hof wider ainem pauren verkauffen; unnd sol sollichs 
dem spitelmaister auch also angesagt werden. 
5603. [1555, XII, 13 a] 29. Februar 1556: 
Steffan Schön, stainschneidern, soll mann mit auff- 
yesagten bürgerrechten nach tisch inn die losungstuben weisen %. 
3604. Den supplicierennden des briefmalerhanndtwerckhs 
soll mann ir begern, die histori vonn der zerstorung Jerusalem 
noch drei wochen spielen zu lassen, ablainen unnd inen solliche 
spiel nit lennger dann noch morgen zu halten vergönnen. 
5605. [19 b] 4. März 1556: 
Peter Gasst, stainschneider, kommt vor. 
5606. [1555, XII, 15a] 28. März 1556: 
Uff Hannsen Guldenmunds, briefmalers, suppli- 
cation, clagern, ains- unnd Ursula, Hannsen Vogels seligen ver- 
lassenen wittib, beclagtin, annderstheils anntwort soll mann sich 
des innhalts angezognen vertrags erkundigen, sonnderlich ob die 
olegerin auch mit drinnen begriffen unnd verschrieben sey, unnd 
widerpringen. 
3607. [1556, I, 11 b] 16. April 1556: 
') Zahns Jahrbücher I, 242 (1558). 
2) Im gleichzeitigen Eintrag ins Bürgerbuch von 1534—1631 Bl. 199b wird 
er als »wapnensteinschneyder« bezeichnet.
	        
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