Full text: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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3445. [1553, VIII, 24 b] 31. Oktober 1553: 
Maister Jörgen Unger, parlierer, dieweil er sich bewilligt, 
seen Vorschein zu reiten, soll ein brieflein an mein gnedigen 
herrn von Bamberg mitgetheilt und gebetten werden, das ir 
f. g. dannocht solche versehung thun wölten, das er seine sachen 
one gefahr verrichten möge. Auch in solchem schreiben Schreitberg 
[oder Sthreitber g] und des thurns zu Bayrßdorff eingedenck 
zu sein, ob gegen denselben auch etwas furzunemen; daneben 
herrn doctorn Zollner ansprechen, ime, Ungern, gleicher weise 
sin brieflein an Bamberg mitzutheillen *). 
3446. [1553, VII, 31 b] 2. November 1553: 
Hanns Mercken, kartenmaler, mit seinem aufgesagten 
bürgerrechten in die losungstuben weysen. 
3447. [1553, VII, 36 b] 5. November 1553: 
Herrn Weyganndten, bischof zu Bambergs, wider- 
schryfft Jörgen Ungers und zersprenngung des gemeurs halb 
zu Streytperg mit beger, seinen f. g. das darzu gegeben pulffer 
wider zu erstatten, sol man di@mals also übersehen und unver- 
anntwurt auff im selbs beruhen lassen. 
3448. [1553, VIII, 37 b] 6. November 1553: 
Maister GregoriLöfflers, püchsengiessers, schreyben 
den zeugherrn zustellen unnd die gefeß zun püchsen den zuge- 
schickten mustern gemeß fertigen lassen. 
3449. [1553, IX, 29 b] 29. November 1553: 
Maister Gregori Löffler, püchsengiesser zu Ynnß- 
prugk, sol man wider auff sein. yetzig und jüngst schreyben 
beanntwurten, man habs bede, auch mit dem jüngsten die visirung 
der püchsen gefeß halben wol empfanngen und gern vernomen, 
das die püchsen so paldt gefertigt werden sollen. So hab man der 
4000 fl. halb hievor auf sein begern solliche verordnung gethan, 
das die dem Mathias Manlich auf 15. Octobris zu Augspurg 
schon erlegt worden, ungezweyfelt, er hab dess vor disem wissens 
>mpfangen. So wöll man völliger verfertigung halb des angedingten 
zeschütz halben seines verrern berichts auch gewarten. 
3450. [1553, IX, 45a] 7. Dezember 1553: 
Peter Zeydler, Jacoben Hofmans, goldschmids, 
diener, kommt in einer gleichgültigen Angelegenheit vor. — 
\ Zur Sache vol. Zahns Tahrbücher I. 262.
	        
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