Full text: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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Daneben herrn Mathesen Manlich zu. Augspurg, romt 
konr Mt. rathe, auch wider ain danckbrieflein schreyben, berürten 
rief zuschicken und ine bitten, denselben aufs furderlichst gein 
Ynnßprug zu verordnen. 
3434, [1553, V, 56 b] 22. August 1553 : 
Linhart Anngerers begerter 27 schmelztygel halb für 
ijen münzmaister zu Salfeldt die geschwornen rot- 
schmid auch vernemen, und widerpringen. 
3435. [1553, VI, 1 a] 23. August 1553: 
Was maister Gregori Löffler auff sein schreyben unnd 
erpieten, das er Meinen Herren das begert unnd angedingt ge- 
schütz auf der rom. kon. Mt. ime zugeschrybene bewilligung 
zu verfertigen willens sey, welches Mathes Mannlich hieher ge- 
schickt, wider darauff zu anntwurten von nöten sey, das sol herr 
Jobst Tetzel bedencken und fertigen lassen. 
3436. [1553, VI, 3 b] 25. August 1553: 
Balthasar Geyger'!) von Arnstat, goldschmid, auff 
sein suppliciren umbs gelt zum bürgerrechten kumen lassen. 
3437. [1553, VI, 10 b] 29. August 1553: 
Das gestelt missif an maister Gregori Lofflern, püchsen- 
yiesser zu Inspruckh, also fertigen unnd außgehen lassen. 
3435. [1553, VI, 25 a] 2. September 1553: 
Linharten Hagendorffer, maler oder etzer. umbs 
yelt zu bürger annemen. 
3439. Steffan Schön, wappenstaynschneider, sein 
supplicirende bit umb zway jar erlaubdtnus ablaynen und sagen, 
wöll er hinwegk, müeß ers bürgerrecht aufsagen. 
3440. [1553, VI, 39 b] 11. September 1553: 
Maister GregoriLöfflers, püchsengiessers, schreyben 
vom datum 16. Augusti auß Ynnsprugk, weil im derhalb schon 
anntwurt und bericht zugeschryben worden ist, also beruhen lassen. 
Weyl aber Michel Hitzler®) daneben etlichs gelts halb, 
i) Im Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 376 (1553) als Silberarbeiter und mit 
dem Zusatz: »ist zu Würzburg geköpft worden«. Mitteilungen II, 162 (»Barbara 
Balthasar Geigerin, hinter dem Rathaus« + 1557. »Anna Balthasar Geigerin« 
+ 1557 oder 1558). 
2) Nach Jahrbuch der Kunstsammlungen des A. K. H. Bd. XI Nr. 7022 
1554) war er ein Harnischmacher. Sein Grab auf dem Tohanniskirchhofe. Vgl. 
Trechsel S. 127 Sp. 1 (1559).
	        
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