100 -- 
und find es sich, das ir techterlin oder sy nit recht damit ge- 
handelt, inen auff die hauben greiffen. 
2878. [1545, II, 29 a] 21. Mai 1545: 
Den salwirten oder panzermachern ir ansuchen des 
adlerzaichens halben ableinen und bey dem pleiben lassen, wie 
es bisher im prauch geweßt. 
3879, [1545, II, 32 b] 23. Mai 1545: 
Hanns Prunauer, der püxenfasser, kommt vor. 
2850. [33 b] Hanns Frey, platner, kommt ın einer gleich- 
gultıgen Angelegenheit vor. 
2881. [1545, II, 45 a] 2. Juni 1545: 
Peter Vormund, den atlaßmacher, auf der schwarz- 
ferber suplicirn und beclagen bschicken und sein bisher gepraucht 
schwarzferben bey ime abstellen, dweil er weder darauf gelernt 
noch maister ist. 
2882. [1545, III, 4 b] 5. Juni 1545 : 
Veiten Hirßvogl, dem statglaser, die begerten 20 f. 
auf angepoten widerzalung furstrecken on pfand. 
2883. [5 a]... Hannsen Haberstro, püxenschmit, 
. umbs gelt zu bürger annemen. 
23884, [1545, III, 8 a] 8. Juni 1545: 
Den püxenschmiden ansagen, die handtrohr auch der- 
massen ze machen, das sie bestendig seien, unangsehen das sie 
noch der zeit kein schau haben. Daneben sol des hievor bevolhen 
ratschlags halben des Theobalden widerkunfft vom reichstag er- 
wart werden. 
2885. [1545, III, 11 a] 9. Juni 1545: 
Auf Contzen Lochners, platners, ansag, was ime von 
zweien reutern bei Kunigshofenin Francken begegnet, wie 
er von inen gschlagen und beraubt worden, unangsehen das er 
prief vom grafen von Ladron an kon. Mt., in dern diennsten er 
geweßt, gehapt und angezeigt etc., sol ime gsagt werden, solch 
handlung dem herrn von Ladron mit einschlissung der gschicht 
aufs einfeltigst zuzeschreiben und zu clagen, was ime begegnet; 
daneben ime auch raten, sich nit wider hinab zu wagen. sonder 
den zeug sonst gen Wormbs ze schaffen. 
Daneben sol solcher ansag auch ein copi den gsandten zu 
Wormbs zugschickt werden, davon wissen ze haben und sichs 
auch an gelegen orten haben zu geprauchen. So sol auch zu