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2474. [27 b] Den malern auch ansagen, sich mit den festonen
und laubwerck ze furdern, damits daran nicht mangle [beim Ein-
reiten der königl. Majestät].
3475. [1539, XI, 32 b] 6. Februar 1540:
Mertin Wagnern, dem goldschmid, seiner antwurt
halben auf das Haidelpergisch schreiben Hannsen Schöns, schlossers,
jungen halben sagen, sein antwurt im selbs zu gut etwas ze miltern
und kürtzer ze stellen . .. efc.
Es folgen noch ein taar weitere Ratsverlässe über diesen
Gegenstand,
3476. [1539, XII, 3 b] 14. Februar 1540:
Peter Firmont, dem atlaßmacher, das gebetten pauen
und gering zinßgellt ableinen und bey vorigem abschidt, das er
aus der mang, wie die jetz ist, 20 f. an golld geben oder aber
sich weiter versehen soll [pleiben lassen].
2477. 1539, XII, 9 a] 18. Februar 1540:
-.. Sebalden Knobloch, goldschmid, . . . aufgefor-
derts bürgerrechten halben in die losungstuben weisen.
2478. [1539, XII, 10 a] 19. Februar 1540:
Jörg von Folckach, der gschmeidmacher, kommt vor.
3479, [1539, XII, 21 b] 1. März 1540:
Daniel Englharten, den steinschneider, bschicken
und ime von seim prunnengraben jetzo alsbald abzesteen gepieten
bey Meiner Herren straff, ferner on erlaupnus nichs mer graben,
ine auch solchs also schwern ze lassen.
Daneben solch prunnengraben allenthalben in gemein bey
den werkleuten und sonst abstellen und verpieten, das niemant
solchs on Meiner Herren erlaupnus furnemen oder thun soll, bey
einer leipstraff,
3480. [25 b] 3. März 1540:
Maister Daniel Englharts prunnengraben besichtigen
lassen, wie es damit und sonderlich des heimlichen gemachs
halben gstallt, und widerpringen.
2481. [1539, XIII, 1 a] 11. März 1540:
Heintzen Pühler, dem rotschmid, 8 wochen zum
Franntzen Ment zu ziehen, erlauben, doch das er für sich
selbs sein hantwerk ausserhalb nit treiben sol.
2483, [1 b] Der pecktrexl halben, dweils ein freie kunst
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