fullscreen: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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2433. Der rotschmid tegl und erden halben, dweil teg- 
lich so vil contrabanten damit getriben und die verfürt werden, 
wie und durch was weg solchs zufurkommen, Jüngstem verlaß 
gemeß mit vleiß bedencken, die allten gsetz und ordnungen der- 
halben auch bsichtigen, wie sichs mit dem jetzigen vergleicht und 
wie mans füglich angreiffen mög; widerpringen. 
2434. [1539, V, 20 a] 16. August 1539: 
Das falsch silber, so von den goldschmiden geantwurt 
worden, probiren lassen, daneben bevelch thun, das dem theter 
nachgetracht werd. 
2435. Montag, 18. Augusti 1539: 
Conntzen Taig, den platner, umbs gellt zu bürger 
.‘ 
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annemen. 
2436. [1539, V, 22 a] 20. August 1539: 
Des atlaßmachers hauß und haußraths halben, zur 
manng gehörig, besichtigung thun, auch bschreiben lassen, was 
vor hannden, und widerpringen, rätig ze werden, was man für 
zinß darauf schlagen woll. 
2437. [1539, V, 23 b] 21. August 1539: 
Niclasen Meldeman beaidigen, wo und durch wehn, 
auch zu welcher zeit er verwundet, wer dabey geweßt und wie 
es zugangen; solchs alles widerpringen. 
2438. [1539, V, 28 a] 25. August 1539: 
Maister PangratzenLowenwolf, dem giesser, 2 knecht 
2 monat lang über die ordnung ze halten vergönnen, doch mit 
wissen der geschwornen. 
2439. [1539, VI, 1 b] 28. August 1539: 
Den Meldeman zum Sebastian Zeltner ins loch füren, ine 
zu bsichtigen, obs der recht sey; daneben dem Eßlinger die sag 
auch furhalten und, wie mans findt, widerpringen: mitler weil 
den Zeltner ruhen lassen. 
Niclasen Meldeman ze red halten, was er mit der 
taundeln zu Schweinau ze thun gehapt, und widerpringen. 
2440, [2 a] 29. August 1539: 
Sebastian Zelltners halben die zwen paurn von Schweinau 
von wegen des Meldemans verwundung auch verhören und 
widerpringen; mitler weil ine ruhen lassen. 
2441. [3 al Niclaß Meldeman auf sein entschuldieung,
	        
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