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Augustin Hir6vogel vergönnen, noch Z jar lang un-
entsagt seins bürgerrechten in Laubach ze wonen; solchs, wo
ers begert, denen von Laubach also zuschreiben.
2398. [1539, I, 15 a] 19. April 1539:
Jörgen Prenntz [so auch ım Register], dem maler, eim
dapfern künstner, sein jerlich pension pessern, das er hinfüro
24 f. haben sol, dweil sein kunst Meinen Herren zu ehren raicht.
2399. [1539, I, 17 b] 22. April 1539:
Hannsen Vischer, dem giesser, jetzo III c gulden
hinaußgeben und sagen, das gitter furderlich zu verfertigen, dann
Meine Herrn tragen menglich myßfallen an seiner langsamen
arbeit 9.
2400. [1539, I, 27 b] 28. April] 1539:
Den geschwornen goldtschmiden sagen, das sy den
wapenring, so sy angezaigt, behalten so lang, piß der, so inen
gepracht, rechte kundtschafft pring, wu der ring herkum.
2401. [1539, II, 2 a] 8. Mai 1539:
Maister Paulussen Behem auf herzog Otthenrichs
schreiben vergönnen, zu sein f. g. ze reiten und etlich tag in
seinen peusachen rätig ze sein.
2402. [1539, II, 4 b] 9. Mai 1539:
Wolffen Kamerer, püchssenschmidt, ist vergundt,
dem landgrafen zum Leuchtenberg 50 halbhacken zu schicken.
2403. [1539, II, 5 b] 10. Mai 1539:
Hannsen Kellner, dem rotschmidt, zulassen, noch
2 jar lang unentsagt seins bürgerrechten in herzog Ludwigs
von Bairn diennst ze sein.
2404. [1539, II, 7 a] 12. Mai 1539:
Denen von Ulm ir ansuch, das irm bürger Peter Möt-
schen, rotschmid, 50 tegel mitgeteilt werden solten, mit
erbern worten ableinen, dweil er hievor offt tegl von hinnen wegk
gepracht, dem Mötschen auch solchs also anzeigen. Und den
geschwornen sagen, ime jemand anhencken auf Meiner Herren
costen, zuzesehen, ob und von wem er tegl zuwegen pringen
werd, damit mans verhindern mög. Daneben den hafner zum
Günterspühel bschicken, ine ernstlich besprachen, was er für
erden von sich geb; und widerpringen.
ı) Vgl. Mummenhoff, Rathaus S. 324. (nach den Ratsbüchern).