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Albrechen Weinman ”, dem rotschmidt, sein bit,
das er 2 jar zu Wien unentsagt seins bürgerrechtens wonen
mög, ableinen.
2298, [24 a] 29, Januar 1538:
Albrechten Weinmans, des gwichtmachers,
halben erkundigen, ob er zum püxenmaisterampt toglich und, so
sichs erfindt, ine alsdan auf 32 h. bestellen lassen, damit er hie
behalten werde.
2299. [25 b] 31. Januar 1538:
Albrechen Weinman, dem gwichtmacher, das begert
püxenmaisterampt, dweil er des schiessens unerfarn, ableinen und
sonst sehen, wie man ine mit guten worten auf- und hie behalten
mög.
2500, [1537, XII, 5 b] 12. Februar 1538:
Hannsen Decker, den deppichwircker, ...
umbs gellt zu bürgern annemen.
2301. [1537, XII, 19 b] 23. Februar 1538:
Albrechten Pietzl, PpPüxenschmidt. umbs gellt zu
bürger annemen.
2302. [1537, XII, 26 b] 4. März 1538:
Eraßmussen Egerßdorfer, den püxenfasser, umbs
gelt zu bürger annemen.
2503. [1537, XIII, 4 a] 8. März 1538:
Uf der stat Premen credentz und fürschrifft sol man irm
gesannten püxenmaister das zeughaus sehen lassen und guten
willen erzeigen.
2304. [1537, XII, 8 a| 12. März 1538:
Hannsen Krug, dem goldschmidt, sein beger ableinen
und sagen, so er nit hie pleiben kond, mög er sein bürgerrecht
aufsagen, wie ein ander auch thun muß.
2305. [8 b] Hannsen Krugen auf sein ferner anhalten frißt
biß Pfingsten geben, das er noch zu Schwabach wonen mög.
2306. 13. März 1588:
Pfalzgraf Friderichs gesanndten auf übergeben
schreiben sagen, Meine Herren wöllen des gestolen kelchs und
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') Vielleicht der Sohn des nach Neudörfer (ed. Lochner S. 158) am
10. März 1560 verstorbenen Hans Weinmann. Ein Rotschmied A. W. liegt auf
dem Johanniskirchhofe begraben; vgl. Trechsel S. 612, Sp. 1 (1585).
Quellenschr. XI. Bd.