Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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2044, [1534, XII, 1a] 11. Februar 1535: 
Ratsverlaß uber den gleichen Gegenstand. 
2075. [1534, XII, 2a] 13. Februar 1535: 
Steffan Hamer, briefmalern, sein begern der 
Münsterischen müntz halben abzulainen. 
2076. [1534, XII, 9 b] 19. Februar 15835: 
N. Lautensack unnd sein gesellen zu beschicken, mit 
ime handlen zu lassen, von seim furnemen abzusteen, und anzu- 
zeigen, wo ers nit thun würd, das Meine Herren ine alhie nit 
gedulden werden. 
2077. [1534, XII, 10 bj] 20. Februar 1535: 
Der goldschmide angezeigten mengel halben soll zu- 
vorderst Hanns Rosenkrantz, der ausserhalb arbaitet, gefor- 
dert werden, alhie zu wonen Oder sein bürgerrecht auffzusagen 
deß körnens halben dasselbig also, wie bisheer, pleiben zu lassen, 
und daneben das kein goldschmidt mit beschlossen laden arbeiten 
soll, deßgleichen die frömbd arbeit mit dem nürmbergischen zeichen 
nit zu zaichnen, und zuletst uf sie, die goltschmidt, zu stellen, irer 
clagen halben fur die rugherren oder fur ein rath zu khommen. 
2078, [1534, XII, 12a] 22. Februar 1535: 
Hannsen Guldenmund, briefmalern, zu beschicken 
und ime zu sagen, das er sich des Münsterischen malwercks 
enthalte. 
2079. [1534, XII, 20 b] 2. März 1535: 
Uf herrn Henrichs herzogen zu Sachsen ‘schreiben 
das Meine Herren sein f. g. 100 gießdigel volgen lassen 
sollten, die geschwornen rotschmidt, auch den allten Engel- 
harten zu verhören und wider zu pringen. 
2080. [21 b] 3. März 1535: 
Herzogen Henrichen zu Sachsen uf sein schreiben 
25 gießdiegel und nit mehr, dweil sich das hantwerck deß beschwert, 
volgen zulassen,und daneben dem herzogen die ursachen zuzeschreiben. 
2081. [1534, XII, 24 b] 6. März 1535: 
Der kleinot halben, so zu S. Lorentzen nit zum besten 
verwart, nachdencken zu haben, wie die an ein ander ort in 
bessere verwarung pracht werden mogen. 
23082. Hannsen Kißling, dem goldschmidt, den flecken 
felds, so er ime zu verlehnen begert, zu leyhen .. . e(Zc. 
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