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züge in der Regel alles andere eher als kunstgeschichtliche
Gegenstände und müssen daher für diese Forschung unfruchtbar
bleiben.
Nicht viel anders verhält es sich mit den Schriftstellern des
späteren 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts, unter denen übrigens
außer Murr und Heller kaum einer speziell der Kunstgeschichte
zu dienen ernstlich bestrebt gewesen ist. Mögen auch namentlich
die Murrschen Schriften, dann die großen Münzwerke Georg
Andreas Wills und Christoph Andreas Imhoffs, die Geschichte des
nürnbergischen Handels von Joh. Ferd. Roth (Leipzig, A. F. Böhme,
1800-—1802) und manches andere Buch bis zu den Arbeiten
Josef Hellers eine ansehnliche Zahl sehr schätzenswerter Nach-
richten zur Nürnberger Kunstgeschichte enthalten, mag sich selbst
ler Kreis des benutzten archivalischen Materials bei ihnen langsam
erweitern, Murr z. B. von den ältesten Bürgerverzeichnissen, die
ihm „durch gütige Mitteilung hoher Gönner und Freunde zur
Durchsicht“ überlassen wurden 5), vielfach Nutzen ziehen, zu einem
systematischen Durchackern umfangreicher archivalischer Bestände
zu kunstgeschichtlichen Zwecken, zu einem Heranziehen namentlich
der nicht eben bequem zu benutzenden großen Reihenwerke, an
deren Spitze die oben besprochene Gruppe von Archivalien, die
Ratsverlässe und die Ratsbücher, stehen, kam es bis in die zweite
Hälfte des 19. Jahrhunderts noch nicht. Obgleich bereits Murr
an verschiedenen Stellen seines Journals *) auf die Notwendigkeit um-
fassenderer archivalischer Forschungen hingewiesen hatte, begnügte
sich doch auch Rettberg®) im wesentlichen noch mit dem Studium
abgeleiteter Quellen, namentlich Müllners, so daß jenen weiteren
Schritt zu tun erst der Forschung der letzten Jahrzehnte vor-
behalten geblieben ist.
Und wenn wir hier nun, den chronologischen Gang unserer
bisherigen Betrachtung verlassend, zunächst fragen, wie weit ins-
besondere Ratsverlässe und Ratsbücher in neuester Zeit für die
kunstgeschichtliche Forschung nutzbar gemacht worden sind. so
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1) Vgl. Christoph Gottlieb von Murr, Journal zur Kunstgeschichte und
zur allgemeinen Literatur Bd. II (1776) S. 33.
2 Vgl. z. B. Bd. II (1776), S. 37; V (1777), S. 45 u. 6.
3) R. von Rettberg, Nürnberger Briefe (zur Geschichte der Kunst),
Hannover, Helwing, 1846. — Derselbe, Nürnbergs Kunstleben in seinen Denk-
malen dargestellt. Stuttgart, Ebner und Seubert, 1854.