thumbs: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

89) Sechster Teil. Ergebnisse und Entwicklung von 18377 bis 1794, 
Offizianten und Kontumazhausbedienten oberherrlich verwilligten Besol- 
dungen ete.: 1300 fl“ — 1714. n) Darunter 32128 fi vom Kreis nach- 
gelassen. — q) Kontagionsamt: 1800 fl. — 1715. q) Das dem Publico 
von dem auf 40000 fi gezogenen kleinen Lotto zugehende Zehntel: 4000 fl. 
An Kreissignaturen zur Vermeidung der Kreisexekution wegen des grofsen 
«ömermonatlichen Rückstandes vom Juden Seckel übernommen: 52 000 fl. 
Kontagionsamt: 500 fl. — 1716. q) Einnahme vom Lotto: 7147 fl. Für 
Jie im Rastatter Frieden wieder an Kurbayern zurückgegebenen Ämter 
Rotenberg und Hartenstein dem Kaiser als Schuld und der Stadt als Gut- 
haben zugeschrieben: 88200 fl. Kontagionsamt: 200 fl. — 1717. d) 
Türkensteuer, auf Seiner Kaiserlichen Majestät allergnädigstes Begehren 
angelegt. — q) Losungsnachtrag eines Emigranten: 1000 fl. — 1718. q) 
Losungschalkungsstrafe: 2333 fl. — 1719. n) Darunter 4029 fi Übersold 
®ir die in Philippsburg und Sontheim garnisonierenden Nürnberger Truppen. 
— q) Von den Vorstehern der reformierten Kirchengemeinde wegen des 
»hemals Graf-Zinzendorfschen, hernach Johann-Bayerischen Gartens vor dem 
Möhrder Thürlein pro redimenda caducitate: 2500 fl. 
1720. q) Losungschalkungsstrafe von der Hinterlassenschaft eines 
verstorbenen Kaufmanns (Bruder des nürnbergischen Konsulenten Walter 
in Wien): 4000 fl. — 1721. g) Die Mehrausgabe rührt von nicht ein- 
gegangenen Zahlungen der Metzger her, Sie wird aus dem Amtskapital 
gedeckt und daher nicht als Ausgabe verrechnet. — i) Darunter 40 800 fi 
von der Kriegsstube wegen der abgedankten Soldaten zurückerstattet. — 
g) Zur Bestreitung dringender Ausgaben vom Schauamt aufgenommen: 
1950 fl. Vom J. P. Baumgartner „wegen der vorhandenen Losungsirrungen“ 
"ezahlt: 3000 fl. — 1722. q) Von Zacharias Fränkels Erben zurück- 
empfangen: 2000 fl. Kontagionsamt: 1800 fl. — 1723. q) Von Fränkels 
Erben & Ci® zurückempfangen: 8000 fl. Kontagionsamt: 400 fl. — 1724. 
q) Von Fränkels Erben zurück: 6000 fl. KErspartes Stipendium: 500 fl. — 
1725. q) Von Fränkels Erben zurück: 12000 fl. — 1726. q) Losung- 
schalkungsstrafe: 1133 fl. — 1727. m) Eilende Geldhilfe. — 1728. q) Losung- 
schalkungsstrafe von den Erben des Nachtwächters Jeremias Schlinger: 
400 fl. — 1729. m) Geldhilfe ad militarla. 
1730. m) Unverzinsliches Vorlehen ad militaria. — q) Vom Kaiser 
zurückerstattet: 2000 fl. — 1731. m) ad militaria. — 1732. h) Die Mehr- 
ausgabe ist entstanden „wegen zur Zinszahlung und ad militaria gemachten 
Repartitionen.“ — i) Darunter 32000 fi von der Kriegsstube wegen der 
laut Kreisbeschlufs abgedankten Soldaten zurückgeliefert. — m) Zur Be- 
streitung unumgänglicher Ausgaben ad militarla und für Schuldzinsen. — 
L733. h) Vergl. 1732. — 1734. i) Für drei Montierungsrechnungen von.
	        
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