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fehlen in fünf Haushaltungsrechnungen, merkwürdigerweise sowohl in der mit den
niedrigsten als in der mit den höchsten Gesammtausgaben, dann je einmal in den
Gruppen mit 1280 — 1500, mit 1600 - 1750 und mit 1760 —2000 Mk., dagegen
fand sich der Posten in allen Haushaltungsrechnungen mit 1000 — 1250 Ntk.
Der höchste Ausgabeposten für Wein war 88 Mk. 29 Pfg., diesem ausnahmsweis
hohen folgt als zweithöchster einer mit 11 Mk. 50 Pfg., dann mit 7 Mk. 15 Pfg.
und 7 Mk. 12 Pfg. Ueber 5 Mtk. im Jahre wurde nur von 8 Haushaltungen
verauslagt, von 6 je 3—5 Mk., von 8 dagegen blos 12 Pfg. bis 90 Pfg. In
der Gruppe der Gesammtausgaben von 10002 1250 Mk. bewegten sich die Aus—
gaben für Wein zwischen 12 Pfg. und 6 Mk. 95 Ppfg., in der Gruppe 1250
bis 1500 Mk., abgesehen von der Haushaltungsrechnung ohne Auslagen für Wein,
zwischen 1 Mk. 5 Pfg. und 7 Mk. 12 Pfg., in der weiteren Gruppe zwischen
40 Pfg. und 38 Mk. 29 Pfg., in der nächsten (1750—2000 Mk.) zwischen
65 Pfg. und 7 Mk. 15 Pfg., endlich bei den höchsten Gesammtausgaben kommt
für Wein nur die Ausgabe von 1 Mk. 54 Pfg. vor. In der Gesammtgruppe
1000 - 1250 Mk. Ausgaben sind die für Wein ca. 11,, Proz. der für Bier, bei
1250 - 1500 Mk. ca. 21 Proz. der Bierauslagen, bei 1300 - 1750 Mk. Ge—
sammtauslagen etwas über 315, Proz., bei 1750— 2000 Mk. etwas über 12,,
Proz., endlich bei den Gesammtausgaben über 2000 Mk. nur etwas über i, Proz.
der Ausgaben für Bier. Der „Wein-Luxus“ spielt somit neben dem landesuͤblichen
Bierkonsum keine Rolle.
Das Gleiche ist der Fall bei den Ausgaben für Spiritnosen, sie betragen
bei den niedrigsten Gesammtauslagen noch nicht 13,, Proz. der Ausgaben für
Bier, in der Gruppe der Gesammtausgaben von 1000 -1250 Mk. noch nicht
1 Proz. des für Bier aufgewendeten Gesammtpostens, bei 1250 — 1500 Mk. ca.
ul Proz. desselben, bei 1300-1750 Mk. etwas über Proz., bei 1750 bis
2000 Mk. etwas über 165, Proz., endlich bei über 2000 Mk. ca. 12“, Proz.
der für Bier verauslagten Gelder. In der Gruppe mit Gesammtausgaben von
1000-- 1250 Mk. sind 3 Haushaltungen ohne eine Aufwendung für Spirituosen,
die niedrigste ist 10 Pfg., der sich 3 weitere bis 50 Pfg. und blos zwei über
eine Mk. anreihen, die höchste ist 6 Mk. 483 Pfg., dagegen weist die Gruppe mit
1250 — 1500 Mk. keine Haushaltung ohne Anfwendung für Spirituosen auf, die
niedrigste ist aber die mit 10 Pfg., an die sich zwei weitere unter 1 Mk. an—
schließen, die höchste ist mit 5 Mk. 15 Pfg. angegeben, in der Gruppe 1500
bis 2000 Mk. finden wir zwei Familien ohne Ausgabenposten dieser Art, vier
mit 20 Pfg. bis 1Mk. und den höchsten mit 4 Mk. 53 Pfg., die weitere Gruppe
1750 -2000 Mk. hat eine Haushaltung ohne und eine mit einer Ausgabe von
blos 50 Pfg., die höchste ist 4 Mk. 15 Pfg., bei den höchsten Gesammtausgaben
wird einmal 55 Pfg., bei der anderen 4 Mk. für Spirituosen verauslagt. Aus—
gaben für Heidelbeer- und Apfelwein treten im Haushalte des Nürnberger Arbeiters
nur selten auf, blos in zwei Haushaltungen, in einer der höchsten Gruppe und
in einer der Gruppe mit 1250 — 1500 Gesammtauslagen fanden sie sich, einmal
neben niedrigem, das andere Mal neben unter dem Durchschnitt verbleibenden
Bierkonsum.
Ersatzmittel für alkoholische Getränke spielen bei dem allgemein verbreiteten
Genusse von Bier keine große Rolle, im Vordergrunde stehen da die Fruchtsäfte
mit Einschluß der kohlensauren Getränke mit Fruchtgeschmack, in allen Gruppen
bleibt die Ausgabe hierfür hinter der für Wein, sowie für Spirituosen zurück.
Bei dem Einkommen unter 1000 Mk. beträgt diese 36 Pfg., noch nicht ein halbes
Proz. der Ausgaben für Bier, in den Gruppen der Gesammtausgaben von 1000
his 1750 Mk. und über 2000 Mk. bleiben sie auch unter , Proz. zurück, in