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Von Dr. Gustav Bauch.
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Nr. 58d. Cod. 306. 104a. (W.? März? 1512.)
An Georg Spalatin.
Schickt ihm einen Briet des Hermannus Trebelius,‘!)
den er vor 4 Tagen in Beeskow an der Spree in der Nieder-
lausitz erhalten hat, das neulich vertragsmässig die Biberstein
von den sächsischen Fürsten zurückgekauft haben. Er (Sch.)
werde in wenig Tagen weggehen. Spalatin möge die ge-
liehenen Bücher zurückgeben oder sie mit den andern nach
Nürnberg übersenden.
Nr. 58e. Cod. 306. 105. N. 26. April 1512.
An einen Ungenannten.?)
Freundschaftsversicherungen an den „doctor et frater“ an
Frau, Mutter und den greissen Vater. Schickt dem Vater eine
Zeitung „puerum apud Florentinos nuper editum.“
Nr. 58£. Cod. 306. 106a. N. 26. April 1512.
An einen Ungenannten in W.°)
Schickt politische Nachrichten. Wegen der Schweizer
wird er an Dr. Hieronymus (Schürff) schreiben. Der
Vater Sch. denkt oft an den Freund. Er solle die Aufträge
ausführen, „praesertim de Luca (Cranachio) et institore
Lipsensi“ (Martin Landsberg?). Sehnsucht nach Wittenberg.
Nr. 59a. Cod. 306. 107b. N. 10. Mai 1512.
An Andreas Carlstadt
Sch. hat den Brief, worin sich C. entschuldigt, dass er
dem Abschiedsessen nicht beiwohnte, erst in N. gelesen.
Otto Beckmann und Sbrulius haben ihn thränenden Auges
bis zum Thore, dieser in Leipzig mitten am Tage, jener mitten
in der Nacht in W. begleitet. Dank für die in W. genossene
Liebe. Neuigkeiten hat er an Otto geschrieben, er solle sie
lesen und Spalatin mitteilen.
‘) Wittenberger Album 1502: Hermannus Trebelius de Eysenach
Vrgl. Allgem. deutsche Biographie unter Trebelius.
2) Dr. Christian Beyer in Wittenberg? Vrgl. Nr. 59c.
3) Otto Beckmann.