Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

Zweiter Abschnitt. Ausgaben für die bewaffnete Macht. 451 
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einem ganzen Jahr“. R37 Tit. SOLD VERGANGEN: 50 G”"%) (= 55 @). 
R38 Tit. SOLD VERGANGEN: 50G" „zu Sold von einem ganzen Jahr, und 
4 Gr schenkte man ihm dazu, als er am Mittwoch vor Palmarum 
(25. März 1439) hier war. Und mit dem vorderen Geld ist er alles seines 
Soldes und der Anforderungen, die er zu uns hatte, bezahlt. Des haben 
wir seinen Brief, der liegt bei andern Quittbriefen sub scampno“ (= 59 &% 
8 #)%). — Niklas Griefs R38 Tit. SOLD VERGANGEN: 100 G (== 110 @) 
„an den 200 G von seiner Dienste wegen, die er uns versprochen hat, 
als denn im Roten Buch zwischen den Thüren Fol. 97 geschrieben steht; 
act. fer. 2. post Luciae 38“ (15. Dez. 1438). 200 GG" (== 220 %) „von 
seiner Dienste wegen, als dann der Brief ausweist, den er uns darum ge- 
geben hat; act. sab. a. Convers. Pauli 39 (24. Jan. 1439), rec. K. Holz- 
schuher“. — Johann Ulmer R39X: 20 G (= 22 %) „an. den 40 G, die man 
ihm auf Walpurgis schierst schuldig wird, darum man ihn für dieselbe 
Zeit zum Diener bestellt hat“. R40II: 20 G" (= 22 %) „seinem Weib, 
damit derselbe Ulmer der 40 G, die man ihm für seine Dienste auf Wal- 
purgis schierst versprochen hat, ganz ausgerichtet ist, als im Buch cum 
Januis Fol. 114 geschrieben steht“. — Graf Johann von Leuchtenberg 
R39IX: 450 G" (= 495 %) „von seiner Bestallung wegen in Libro cum 
Januis Fol. 120“ 
d) Wartegeld der Gewartenden Söldner. R33XI: „74, %, damit man 
21 Söldner bestellt hat, der Stadt ein ganzes Jahr lang zu gewarten, also 
dafs man ihnen von der Stadt Pferde leihen soll. Jedem 3'% & zu Liebung“. 
R34XIV: „531% &%, damit man 15 Knechte bestellte, denen man Pferde 
von der Stadt leihen soll, wenn man ihrer bedarf: die sollen den Bürgern 
ein ganzes Jahr dienen, als im Gehenden Söldnerbüchlein geschrieben 
steht; act. 6. p. Kunigund. (5. März 1434)“. 
e) Gewartende Schlofsherren. Herrn Werner von Parsberg von der 
Gewartung wegen des Schlosses Luppburg R31VIII: „50 G fac. 55 %; act. 
fer. 2. a. Joh. Bapt. (18. Juni 1431), rec. Fritz famulus ejus“. R82WVI: 
„50 G fac. 55 &%, rec. ders. fer. 6. a. Laurentii.“ R33III: „50 G fac.. 55 4 
von einem ganzen Jahr hinfür, das angegangen ist Pur. Mar. nächstver- 
gangen (2. Febr. 33); act. sab. p. Nerei (16. Mai 33), rec. Bernhard famulus“. 
R35VIII: 100 G face. 110% „von zwei Jahren“. R36XIII: „50 G fac. 55 &, 
die man ihm schuldie war. als die Jahre seiner Bestallung ausgingen Pur. 
1) Die Ziffer fehlt im Original und ist von uns für die Berechnung nach Ana- 
logie der Posten R35 und R38 ergänzt. 
2) Soldzahlungen an Hans Kremser sind wahrscheinlich außerdem auch noch in 
den Ausgaben für die Fehde gegen Hans von Villenbach (vergl. unten Abschnitt IV 
$ 5) enthalten. 
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