654 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440.
wies“; VI: 6 ß „von einem Knaben, der drei Tage im Loch lag“; VI: 4&%
17 ß „von einem Bettler, der sechs Wochen sechs Tage von Dieberei wegen
im Loch lag und ledig gelassen wurde, und dem die Stadt auf ewig ver-
boten ward“; VII: 14% 3 ß „von Klaren Viglin und Peter, ihrem Sohn,
die sie 20 Wochen minus einen Tag im Loch verzehrten“; VII: 19%
„yon Kunnen (Kunigunden), Seitz Geuders Kellnerin, die früher Wilhelm
Ebners Kellnerin gewesen war“; IX: 17 & 14 ß „von vier Knechten, von
denen drei vier Wochen und einen Tag und der vierte drei Wochen minus
sinen Tag im Loch lagen, und die in den Pranger gesetzt wurden. Und
dem Leben und Züchtiger de opere eorum“; XII: 2% 9 ß „von Stüglmann
ınd einem Decker, die etwielang im Loch gelegen waren“; XIII: 13 ß
„von einem Knaben, der fünf Tage im Loch lag, und für eine Rauchpfanne
in das Loch. Der Knabe hat Unzucht am Markt mit Werfen getrieben“;
XII: 3 &% 15 ß „von drei Weibern, die man an die Leitern am Markt
stellte“. R39V: 18€ 11% „von einem Unsinnigen acht Tage und von dem
Hänslein Ofensäul, einem Freihart, 6% Tage, den man von gefährlichen
Kartenspiels wegen auf ein Jahr von hinnen wies“; V: 4 % „von zwei
Kellnerinnen, die eine Nacht im Loch lagen“; V: 1& 11% „von Hans
Kürschner, und dem Leben und Züchtiger de opere eorum im Loch zu
denen, die von der Fische wegen gefangen waren“; VI: 10 &% „von Fritz
Hübner, acht Wochen und zwei Tage und für sieben Pfund Licht, und von
Jobst Kolblein fünf Wochen und einen Tag und für fünf Pfund Licht, die
von mancherlei Unthat und Dieberei wegen hier gerechtfertigt wurden“;
VI: 7% 8 ß „von zwei armen Knechten“; VI: 6 &% „und für sechs Pfund
Licht von Hänslein, des Sebald Krefs’ Knecht, der acht Wochen einen
Tag von etlicher Vermeldung wegen im Loch lag und drei Jahre von
hinnen gewiesen wurde“; VI: 1& 14 £ „von einem Ohrlosen,!) der acht Tage,
and von einem Bettler, der fünf Tage im Loch lag“; VI: 7 £ß „von Nickel
Polender, der drei Tage im Loch lag“; VI: 7% 16 ß „von Fritz Bauer
zehn Wochen und fünf Tage im Loch“; VI: 4% 12 ß „von Hans Flach
und Andres Vogler, die zu Gefängnis genommen wurden, weil sie hier
viel und lange Zehrung gethan hatten, ohne dafs jemand wulste, was ihr
Handel und Geschäft wäre“; VII: 10 £ „von zwei Narren, die man in das
Loch gelegt hatte“; VII: 8 ß „von einem Unvernünftigen, genannt Oswald
Schreiber, der von Unfuhrs?) wegen zwei Tage im Loch lag“; VIII: 2 &%
5 ß „von der Haberstrohin, der die Finger abgehauen wurden, und die von
Meinschwörens, Dieberei und anderer Unthat wegen von hinnen gewiesen
N
1) Gehörlos, taub. .
2) Üble Aufführung.