Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

612 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440, 
burg. Sache wegen, die dieselbe Dienstel Herrn Wilhelm Stein gegen den 
benannten Peter Haller zu erfordern übergeben hatte“. XIII: 18 £ 6hl 
„Schipf zu H. Thomas von Rosenberg, als wir ihm schrieben auf die 
Rede, die er mit Berth. Volkmeier zu Bamberg gethan hatte von K. Sprengens 
Habe wegen“. XIII: 24% 6% 8 hl „Frankfurt und Mainz, als wir sie 
baten, uns die Gelegenheit des königlichen Tages zu Mainz wissen zu 
lassen, als viel ihnen davon wissentlich und uns zu schreiben gebührlich 
wäre“, XIU: 24 6ß 8hl „Frankfurt und Mainz, als wir ihnen 
schrieben und baten uns wissen zu lassen von des königlichen Tages 
wegen, der Purificationis (2. Febr. 41) da besucht werden sollte, wer von 
Jen Fürsten, Herren oder Städten da wäre, oder wie es eine Gestalt darum 
hätte“. XIII: 15 £ 2 hl „Ingolstadt zu Berth. Volkmeier, als er dem 
Rat geschrieben hatte die Gelegenheit der Sache von der Nahme wegen, 
lie die Gumpenberger etlichen der Unsern gethan haben“. XIV: 1 & 
2 8 6hl „Laugingen, als wir ihnen schrieben, ob uns Rechts geholfen 
werden möchte gegen etliche Gesellen des Grafeneckers, unsere rechten 
Geschollen, die da zu Gefängnis gekommen waren“. XIV: 15 ß „Bern- 
heim und Heidingsfeld, als wir ihnen schrieben von Gewerben wegen, 
lie in die künftige Frankfurter Fastenmesse auf unsere Kaufleute sein 
sollten: ihre Forschung darin im geheimen zu haben, und uns das auf 
unsern Botenlohn zu schreiben“. 
Sonstige Einträge III: 15 £ „hat Peter Weineugel gegeben zu 
Botenlohn nach Hans Glauberg und Heinrich Zedhopfen, als man sie hier 
zu dienen bestellte“. IV: 11% 10hl „als man -.die Bürgen aber mahnte 
von. des Mgf. Schuld wegen“. — Summa R40: 81 % 12 ß 10 hl. 
Zusammenstellung der Ausgaben für Botenlohn. 
| 31 | 32 | 33 8 34 / 35 | 36 8 37 | 38 / 39 40 
% | 77.90 | 102.90 | 153.70 | 149.40 | 105.45 | 41.15 | 113.85 171.20 | 136.35 | 81.65 
Viertes Kapitel. 
Nebenausgaben. 
8 1. Ausgaben für Zehrgeld in besonderen Angelegenheiten. 
a) Verliehene Diener. R31V: 18 £ 8 hl „Rudolf Freis zu drei ver- 
schiedenen Malen, ‚als man ihn Lorenz und Fritz von Wolfstein geliehen 
hatte, auf eine Kundschaft zu reiten“. R31VII: 2% 6 ß 4 hl „das Hans
	        
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