608 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440.
Joh. Ulmer innehaben sollte“. X: 4% 18 % „dem Tirolt, Boten, gen
Wien, als er zu unserm Prokurator gen Ungarn gelaufen sein sollte, und
er ihn in Wien fand nach uns. H. des Königs Tod“. XI: 1 1% „als
H. Erh. Haller und Hans Tetzel die Bürgen von des Mgf. Schuld wegen
zum andern Male zu leisten mahnten“. XIV: 1@ 18 ß „das der Rat der
Ott Beheimin hat fahren lassen an den 4 &% 12 ß Botenlohns, das wir in
ihrer Sache dargeliehen hatten“. XIV: 8 2hl „das wir dem Laufen-
holzer schreiben“. XIV: 9% 4hl „Botenlohns“. XIV: 318% 4hl „von
uns. H. des Kaisers sel. Briefen zu tragen zu den Kurfürsten an den Rhein
und zu den Herren von Bayern, die wir vermeinten an dem Schlagschatz
abzuziehen, das nicht mehr heuer geschehen kann“. XIV: 1% 8 ß „von
uns. H. König Albrechts sel. Briefen zu tragen gen Ingolstadt von s. Gn.
Begehrung wegen“. XIV: 1% 9% 10hl „dem Diez, Boten, zu dem von
Auerbach“. — Summa R39: 136 % 7 ß 2 hl.
Register 1440.
Finem Boten Il: 4 ß „zu Liebung, der uns einen Brief von Paul
Vorchtel und Paul Grundherr von Wien brachte, als sie dahin zu uns. H.
dem König geritten waren“. II: 11 £ 8 hl „zu uns. H. von KEichstädt, als
wir ihm schrieben, wie uns uns. gn. H. der Röm. erwählte König ge-
schrieben hätte, uns mit Hilfe der Fürsten der Sache zwischen uns. HH.
dem älteren und Jüngeren Hrzg. Ludwig von Bayern zu verfahren und
anzunehmen“. II: 1&% 4% 6hl „zum Deutschmeister mit der Antwort,
die wir ihm gaben, als er uns geschrieben hatte von der Geschichte des
Diebs, dem man von seiner Dieberei wegen aus der Kirche zu St. Jakob
nahm“. IV: 1% 42 6 hl „zum Deutschmeister gen Horneck mit unserer
Antwort auf seine Schrift, die er uns abermals gethan hatte von der
Geschichte wegen zum Deutschen Hause mit dem Dieb ergangen“. IV: 5%
10 hl „den Peter Weineugel von Dinkelsbühl hergeschickt und ihm 4 grosch.
daran gegeben hatte, als er (ihn) nach etlichen Söldnern hersandte“. IV:
4 8 „mit einem Dankbrief gen Hersbruck zu Viehberger, als er uns von
etlicher Gefangener wegen geschrieben hatte“. VI: 8 £ 2 hl „zu Laufen-
holz von Gewerb und Samnung da aufsen im Lande“ XI: 15 ß „mit
K. Holzschuhers Brief, den er Hans Schultheifs sandte“. XI: 10% 6 hl
„zu H. Steph. Beheim, als er von des Leostein als von Zehend wegen
vorgeladen hatte: darum man ihm einen Tag hersetzte auf den Pfinztag
nach Christtag“ (29. Dezember 1440). XI: 7% 2% 4hl „der etliche könig-
liche Briefe von uns. H. des Königs Begehren an uns, zu dem Bischof
von Bamberg, den Herrn von Sachsen und Hessen, zu den von Lübeck,
Stettin und sonst etwieviel anderen Städten tragen mulste; über die 3%G,