Fünfter Abschnitt. Die sonstigen Ausgaben für den auswärtigen Dienst der Stadt. 557 
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$ 4. Sonstige Ehrbare Botschaften. 
Es verzehrten R31V: 17% 13 ß 3 hl „Jakob Topler, zweimal zu 
reiten gen Nördlingen und Dinkelsbühl; und das man ihm auch zu Liebung 
gab, als man uns des Mgf. von Brandenburg Schuld im Betrage von 
3000 G daselbst zahlte, die derselbe Topler von unsertwegen einnahm und 
versiegelt dem Rat von Dinkelsbühl zur Aufbewahrung übergab“. R31IX: 
15% 16 ß „Jakob Topler mit 8 Pferden zu reiten gen Dinkelsbühl nach 
den obgenannten 3000 G“. R37XV: 179 Gw 14 ß (=197&@ 12 ß), „das 
die Fahrt kostet, die der Pfarrer von Haslach von der Pfarre wegen gen 
Rom that“. R38XI: „8% 2 ß verzehrte Herr Werner von Parsberg von 
les ehegenannten Tags!) wegen“. 
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31 | 32 | 383 | 34 | 85 | 36 
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| 87 | 88 | 39 ] wo 
| 197.60 | 8.10 |— 
8 5. Nebenausgaben. 
R34I1V: 32 Gr% „Lorenzen Rummel für ein Pferd, das ihm abging, 
als er mit seinem Schwager Steph. Koler in der Bürger Dienst zu Basel 
war”); fac. 35 % 4 £“. R835I: 1% 4% ß, „das der Ziegelhofer verzehrte, 
den die obgenannten Stromer und Ebner krank hinter sich zurück- 
liefsen“.”) R37II: 146" und 10 £ „hinterstelliger Zehrung, die Mathes Ebners 
Gesellschaft zu Wien ausgerichtet hatte für P. Vorchtel und Karl Holz- 
schuher, als sie vergangenen Jahrs von unserer Kaufleute wegen zu Wien 
waren; fac. 15% 18 #“. R37V: 20 G'" „Berth. Volkmeier für ein Pferd, 
las ihm in der Bürger Dienst abgegangen war, als er um Weihnachten 
aächstvergangen bei uns. H. dem Kaiser zu Prag war; fac. 22 4“. R37X: 
2% 10 ß „verzehrte Fronhofers Knecht, als ihn P. Vorchtel hinter sich 
liels, da er von Basel heimzog“. R38XI: 14 4% 10 ß „verzehrte Nikel Gries 
ınd K, Beheim, als sie dem K. Holzschuher und Barth. Neithard entgegen- 
ritten von Sicherheit wegen“. R39XV: „26 Gr“ 1 ort (= 284 17 £ 6hl) 
der Anlegung, als uns die von Ulm angelegt hatten an der Zehrung, die 
Adam Reif von der freien und der Reichstädte wegen in dem Konzil von 
Basel gethan hat“. R39X: „5G (= 5 10 %) K. Baumgartner pro 
bibalibus. Davon gab man ihm 3G von drei Nächten gen der Kadolzburg 
and 2 G, als er gen KEichstädt geritten sein sollte und zu Weißenburg 
wendig wurde: alles in Christian Hallers Sache“. R39XI: 6G (= 6& 
12 ß) „Gabriel Tetzel und Barth. Neithard pro bibalibus, als sie gen Bamberg 
ı) Vergl. oben pg. 545. 2) Vergl. oben pg. 534f. 3) Vergl. oben pe. 536, 
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