Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

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Fünfter Abschnitt Die sonstigen Ausgaben für den auswärtigen Dienst der Stadt. 543 
lem von Hürnheim geliehen hatte“. XIV: 294 16 BB „K. Baumgartner 
und Hans Ulmer, als man den Baumgartner den von Nördlingen geliehen 
hatte und den Ulmer zu dem Bopfinger sandte“. XIV: 44 13 Bß 8hl 
„P. Vorchtel und K. Holzschuher gen der Kadolzburg von Antwort wegen 
der Vereinung in Franken und auch von Friedens wegen einzugehen“. 
XIV: 2% 2 ß 6hl „K. Baumgartner zu der Kadolzburg ad Marchionem 
von der Ladung wegen, die Michel Metsieder gethan hatte“. XIV: 8 &% 
2 ß 10hl „K. Baumgartner zum Bischof von Bamberg, als der Pfarrer 
Tanndorfer abgegangen war“. XIV: 9% 1 AB „Berth. Nützel und K. Holz- 
schuher, als man sie den von Schwäbisch-Wörth und dem von Hürnheim 
zen Kadolzburg geliehen hatte“. XV: 10& 16 A 2hl „K. Baumgartner 
zum Bischof von Bamberg von des Kunhofers und der Pfarre Laurentii 
wegen, als uns Kunhofer verschrieben hatte“. XV: 52 4% 16 Bß „K. Holz- 
schuher und Barth. Neithard gen Ulm zu dem Tag, Eritag Invocavit 
4. März 38), als sie uns darum verschrieben hatten“. XV: 2149 ß 
„Berthold Volkmeier und Berthold Pfinzing gen Rothenburg, als sie uns 
verschrieben hatten um unsere ehrbare Ratsbotschaft von eines Tages 
wegen mit dem langen Erkinger zu suchen; und auch als sie uns einen 
Rechtstag gesetzt hatten zwischen uns und des Armbauers wegen“. XV: 
12% 12 £ 8 hl „Berth. Nützel und Hans Weigel gen Weifsenburg von 
der Seherin wegen“. — Summa R37: 766 &% 15 ß 4 hl. 
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Register 1438. 
a) Fahrten. III: 82% 19 %£ 2 hl, „das die Fahrt kostet, als Berth. 
Volkmeier zum Bischof von Mainz ritt, als uns der von Wittstädt mit 
seinen Helfern entsagt hatte von des Runds, des Fuhrmanns, wegen, der 
ihm 100 G schuldig sein sollte u. s. w“. IV: 587% 3 £] „896 G 15% ß 
ın Gold 5 % 15% ß kostet die Reise, die P. Vorchtel und Sebald Böhmer 
gen Wien thaten zu uns. H. dem König, als man ihm Glück wünschte, 
ınd als sie daselbst eine gemeine Bestätigung des Würdigen Heiligtums 
ınter seinem kgl. Insiegel erwarben. Desselben Geldes kam in die Kanzlei 
Herrn Kaspar Schlicken selbst 300 GG", Und ist beredet worden, wie 
in dem Buch zwischen den Thüren Fol. 105 geschrieben steht, was man 
ür die Majestäts- und andern Briefe geben soll, ob man die nehmen 
will.“*) — Summa R38: 670% 2 ß 2 hl. 
b) Es haben verzehrt I: 6&% 11% 4hl „Berthold Volkmeier und 
K. Baumgartner gen der Kadolzburg zum Mgf., die Rede zu verantworten, 
1) Wir haben die 300 G"8 — 405 % bereits oben unter den Ausgaben an fremde 
Kanzleien verrechnet, sodafs von der obgenannten Summe, die gleich 992 % 3 
ist. als Kosten für die Fahrt hier nur noch 587 % 3 Z übrig bleiben. Verel. S. 508. 
£)
	        
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