Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (1. Band)

Zwölfter Abschnitt. Die Einnahmen aus Rentenverkäufen, 405 
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Einnahme in Rechnung zu stellen. Wie hoch sich der gesamte Agio- 
ygewinn unserer Kpoche im jährlichen Durchschnitt belief, ist damit 
natürlich noch nicht gesagt. Er kann höher, er kann aber auch niedriger 
gewesen sein; wir müssen uns zufrieden geben, für unsere Epoche den 
jährlichen Durchschnittsbetrag zu kennen, mit dem er neben den anderen 
Einnahmen der Stadt zur Deckung des öffentlichen Finanzbedarfs heran- 
gezogen wurde. 
| 31 | 32 | 38 | 84 | 35 | 86 | 37 | 38 | 389 | 40 
% |1600.—1600.—|1600.—|1600.—|1600.—|1600.—/1600.—|1600.—!1600.— 1600. — 
8 2. Zinsen für ausgeliehene Kapitalien, 
Unter dem KEinnahmetitel (Zins von) SCHWÄBISCH-WÖRTH bucht 
R35: „C. Schambach persolvit nobis 50 G'”" von der von Schwäbisch- 
Wörth verfallenen Zinses wegen Walpurgis, fac. 55 .“ — R36: „150 G'” 
von H. Imhof verfallenen Zinses von den von Schwäbisch-Wörth, als von 
der 2000 G wegen, die wir ihnen geliehen haben“ (= 165 &%). Rechnen 
wir hierzu die von den Städten Heidingsfeld und Bernheim gezahlten 
Zinsen, die wir Abschnitt VIA 8 3 nachgewiesen haben, so erhalten wir; 
|31|32 | 383 | 84 | 385 | 
Zinsen der Stadt Donau- 
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Zinsen der Städte Hei- 
dingsfeld und Bernheim ‚, | —!— 890.30 | 167.75 | 148.50 | 148,50 | — — |— | 144.10 
Summa %|— | — 1|390.30 | 167.75 | 203.50 | 313.50 | — | — | — | 144.10 
36 |37l38l39l 40 
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Zwölfter Abschnitt. 
Die Einnahmen aus Rentenverkäufen, 
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Wenn die Zahlungen, welche die Losungstube zu leisten hat, den 
augenblicklichen Kassenbestand übersteigen, aber begründete Aussicht 
vorhanden ist, dals sie in den noch zu erwartenden Einnahmen der Stadt 
binnen kurzem ihre Deckung finden werden, pflegen sich die Losunger 
über die augenblickliche Geldverlegenheit dadurch hinweg zu helfen, dafs 
sie das fehlende Geld entweder aus ihren eigenen Mitteln auslegen; oder
	        
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