fullscreen: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1925/26 (1. April 1925 bis 31. März 1926) (1925/26 (1926))

Baus⸗ und Grundstückswesen. 
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Vorgartenbeseitigungen zur Besserung der Verkehrsverhältnisse erfolgten am Taufertor— 
graben 182, in der Johannisstraße 46 und 85, Gibitzenhofstraße 43, Fürtherstraße 742 und b., 
Zandgrabenstraße 18, Seuffertstraße J, Sulzbacherstraße 94 und Schwabacherstraße 81 /83. 
Die Ainterund sowie die Zaunbeseitigung erfolgte in allen Fällen auf Kosten der Stadt— 
gemeinde. Auch im Interesse des Fußgängerverkehrs wurden eine Reihe von Verbesserungen 
im LTaufe des Berichtsjahres durchgeführt. So wurde der Gehsteig an der Straßenbahnhalte— 
stelle an der unteren Pirkheimerstraße entsprechend verbreitert und in der Pilotystraße zwischen 
Pirkheimerstraße uno Meuschelstraße sowie am Dötschmannsplatz Ur. 3 und S ein erhöhter 
Gehsteig angelegt. Der lebhafte Tastkraftwagenverkehr beim Wohrder Calübergang bedingte 
außerdem die Herstellung einer RVanosteininsel für die Sicherheit der Straßenbahngäste. 
Durch die Bereitstellung von größeren Mitteln für Straßenbauzwecke, wie dieselben vor 
dem Kriege zur Verfügung standen, war es möglich eine Reihe von Straßenbauten zur 
Durchführung zu bringen, die durch den zunehmenden Kraftwagenverkehr immer dringender 
geworden waren. Vor allem gelangte zur Durchführung die Regulierung des Vestnertorgrabens 
zwischen Bucher⸗ und Pilotystraße unter gleichzeitiger Herstellung einer Kleinsteinpflasterdecke, 
der Ausbau des Weges Almoshof-Schnepfenreuth, sowie der restige Ausbau des Weges an 
zer Ansbacher Staatsstraße zur Fäkaliengrube in Stein, der halbseitige Ausbau der Adam⸗ 
straße zwischen Deumenten⸗ und Schoppershofstraße, die Befestigung des Steinplattenweges 
sowie die Regulierung des Mögeldorfer Berges, der Ausbau des Ortsverbindungsweges von 
der Großreutherstraße — Marienberg, der Ausbau der Katzwangerstraße zwischen Allersberger⸗ 
straße und Lödelstraße sowie der Ausbau der Grolandstraße zwischen Uhlandstraße und 
Kobergerplatz. Der Ausbau der Gärtnerstraße zwischen Bucherstraße und Kleinreutherweg wurde 
zwar noch im Berichtsjahre begonnen, konnte jedoch nicht mehr fertiggestellt werden. Der Ver⸗ 
bindungsweg Eibach — Maiach, welcher im vergangenen Berichtsjahr noch angefangen worden 
war, wurde im Berichtsjahr vollständig fertiggestellt. An sonstigen Straßenverbesserungen sind 
noch zu erwähnen: die Verbreiterung der Ziegelsteinstraße beim Ortsweiher, die Befestigung des 
Fahrweges zum Anwesen des Landwirtschaftsamtes in der Fürtherstraße, ferner die durch die Aus— 
dehnung des Autobusverkehrs nach Großreuth bedingte Verbreiterung der Straße Großreuth — 
Kleinreuth, sowie die Herstellung einer Platzanlage vor dem Saalneubau des Ciergartens. 
Die Wasserablaufverhältnisse wurden verbessert durch Legen der Ranoͤsteine und Anlage 
von Regeneinlässen in der Industriestraße, in der Ortschaft Röthenbach durch Auspflasterung 
des Grabens, durch Anlage von Rinnen an der Zufahrtsstraße zum Nordwestbahnhof sowie 
in der Maiachstraße durch Anlage von Regeneinlässen und Setzen der Ranoͤsteine. Die Ent⸗ 
wässerung der Lohe⸗ und Mittelstraße in Kleinreuth h. d. V., welche noch im Berichtsjahr 
924 /25 begonnen worden war, wurde fertiggestellt. 
Die gegen Ende des Berichtsjahres einsetzende scharfe Wirtschaftskrisis mit ihren Begleit⸗ 
erscheinungen veranlaßte den Staͤdtrat die für das kommende Berichtsjahr vorgesehenen 
Straßenbauten als Notstandsarbeiten sofort zur Ausführung zu bringen: In Angriff 
genommen wurden die Befestigung der Forsterstraße, der Ausbau der Sperberstraße zwischen 
Katzwanger⸗ und Burgundenstraße, der Ausbau der unteren Stadtgasse in Almoshof, der 
Ausbau der Schnieglingerstraße zwischen Westfriedhof und Nordwestbahnhof, der r, 
straße zwischen Lödelstraße und Ziegelgasse, der Ausbau der Nopitsch⸗ und Maiachstraße, die 
Befestigung des Verbindungsweges Hofles — Wetzendorf, der Ausbau der —— 44 
sowie der Ausbau des Kleinreutherweges zwischen Gärtnerstraße und ene raße betru 
Die Länge der bis Ende des Zerichtanhrec, e cen Straßenneubauten betrug 
—— 8 —— — Straße nicht mehr den gesteigerten Ansprüchen 
des aluftorrtehre genugt, nbderseits in der Innenstadt die Forderung nach möglichst geräusch— 
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