Truhe
Duldt,
adden,
ür 420
Jürgen
Tklärte
Imhof
„ dass
den
m als
under
VEgen,
1e OP-
amidt-
nm1ds
Jold-
iber
Die-
{n-
‚ızten
Hauses, (zwischen Hieronymus Höfler Steinschneider und Con-
vaden Preussen Häuser gelegen) die Hab und Güter dermassen
überlastet seien, dass die Schulden noch den aktiven Ver-
mögensbestand um 335 Gulden überträfen. Sie, die Vormünder,
wüssten keinen andern Ausweg, als das Haus- zu verkaufen
und bitten ihnen dieses bewilligen zu wollen. Laut Nachschrift
wurde diesem Gesuche von der Vormundschaftsbehörde statt-
gegeben.
4. Februar 1597.
936. Auzug aus dem L. L. 110. 8. 152. 1597
19. März 1597.
Am 19. März 1597 verkaufen Frau Sibilla Barthel Jam-
nitzers Wittwe und die Vormünder (wie vorgenannt) das An-
wesen in der oberen Schmiedgassen an den Goldschmied und
Bürger Peter Schützinger (ausschliesslich der beiden darauf
stehenden Belastungen von 300 Gulden), um 550 Gulden. Aus
dem Erlös kamen den Vormündern für ihre Pflegekinder als
ahnherrliches Erbe noch 190 Gulden gut, so dass der Barthelme
jamnitzerischen Verlassenschaft ein Rest von 60 Gulden gebührte.
937. Auszug aus dem Conserv. 172. SS. 82.
Sibilla Barthel Jamnitzerin bekennt‘ von Elisabeth Wolf
Kreussin 50 Gulden baar geliehen erhalten zu haben, welche
Summe sie auf Walpurgi über 2 Jahre von den seitens Peter
Schützinger zu zahlenden Nachfristen zurückzuerstatten sich
verpflichtet; sie verpfändet ihr Hab und Gut und die fraglichen
Vachfristen als Sicherheit.
18. Mai 1597.
.
238. R.E. Mittwochs 30. März 1597. Heft 1. S. 2.
Auf Johann Lessners, thumbpröbstischen ambtmanns zu
Fürth, furpittlich schreiben wegen seines ambtsbefohlenen
Hirschlein juden zu Fürth wider Sibilla Barthel Jammitzerin,
goldschmiedin burgerin, hie und ermelter Jammitzerin gegen-
bericht, ist befohlen solchen gegenbericht gedachtem ambtmann
einzuschliessen und es beim vorigen hescheid, So ihm Hirsch-
lein juden vor der zeit geben worden. bleiben zu lassen.
ratschr
„397
Zn
zn
=—m
- PA