umzusetzen versucht worden wäre. Uns will scheinen,
dass die Gelegenheit, einen bayrischen Logenbund
unter der Führung Nürnbergs ins Leben zu rufen,
zu keiner Zeit so günstig war, als damals. Sie ist
ein für allemal verpasst worden.
Umso rascher führten diejenigen Schritte zum
Ziele, welche zwei Jahre später zugunsten einer teil-
weisen Vereinigung hbavrischer Logen getan
wurden.
Bayreuth, wo schon im Jahre 1807 gelegentlich
des Besuches des Brs. Hommel von einer Vereinigung
des obergebirgischen Fürstentums mit Bayern und
einer in diesem Falle möglichen Verbindung der
Bayreuther und Fürther Loge die Rede gewesen war.
kam am 30. Juni 1810 an die Krone Bayern und trat,
da ihr schon am 4. Dez. 1807 durch die Grossloge
Royal York die Rechte einer Provinzialgrossloge zu-
gesprochen worden waren, alsbald mit den Logen in
Fürth und Hof wegen des Anschlusses derselben an
eine in Bayreuth zu bildende unabhängige Grossloge
in Beziehungen. Die Verhandlungen gingen so glatt
von statten, dass die hiesige Loge schon am 30. No-
vember 1810 in den Besitz des Entwurfs der Vereini-
gungsakte gelangte und bald darauf, anfangs des Jahres
1811, ihren förmlichen Beitritt zu der neuen, den
Namen „Grosse Provinzialloge zur Sonne“
annchmenden Logenvereinigung erklärte.
Mit dem Anschlusse an diese vorläufig nur aus
den Logen zu Bayreuth, Fürth und Hof bestehenden
Vereinigung hatte die Loge Zur Wahrheit und Freund-
schaft den Beweis geliefert, dass ihre „Bereitwilligkeit.
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