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sie auch sein mögen“, erst dann ganz werden kann,
wenn sie in einem von Autokratie und Despotie befrei-
ten, auf Selbständigkeit der einzelnen Glieder gegrün-
deten Logenbunde geübt wird. Das geht nicht nur
aus zerstreuten Aeusserungen, sondern vor allem aus
jenen Darlegungen hervor, in welchen er in den Kon-
jerenzen des Jahres 1808 die Vereinigung mit der
Ansbacher Loge und der Grossen Landesloge, deren
Unduldsamkeit um diese Zeit den Brrn ihrer Hofer
Loge den Besuch der Arbeiten der dortigen zweiten
Loge verboten hatte, mit Nachdruck zurückwies.
Die Loge Joseph zur Einigkeit in Nürnberg liess
zwar in Erwiderung des oben erwähnten Hommel-
schen Briefes vom 3. Juni 1808 schon unter dem 11.
desselben Monats wissen, dass die brüderlichen und
vertraulichen Eröffnungen der Loge Zur Wahrheit und
Freundschaft ihr ganz aus der Seele geschrieben und
ihre dermaligen Mitglieder ganz vollkommen mit den
Ansichten der Fürther Brr einverstanden seien, ja
dass sie selbst schon unter dem 15. des vor. Mts.
gegen die gel. Schwesterloge Zu den drei Pleilen
ausdrücklich den Wunsch nach Zusammenschluss der
bayr. Logen und Bildung eines eigenen — den poli-
tischen Verhältnissen angemessenen Bundes aus-
gedrückt und dabei erklärt hätten, dass sie jedes
Opfer, so das allgemeine Beste des Ordens erfordern
würde, ihrerseits darzubringen alsdann sogleich bereit
sein würden; — es ist aber nirgends zu ersehen, dass
der Gedanke der Gründung einer freien Vereinigung
fränkischer oder bayrischer Logen im Mündungs-
dreieck der Rednitz und Pegnitz ernsthaft in die Tat
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