die wenige Achtung, welche die Logen gegen einander
zeigen, — der Stolz der Logen, dass sie das Verdienst
der Freimaurerei nicht sowohl auf den Werth ihrer
Arbeiten als vielmehr auf ihr Alter, auf die grössere
Zahl ihrer Mitglieder und auf die blosse schulgerechte Be-
obachtung ihres Rituals setzen und dadurch jede sich
als einen eigenen Staat ansieht, der gegen die übrigen
nicht brüderliche Herzlichkeit, sondern unter diesen
angenommenen Ausdrücken blos Klugheit beobachtet ..
dürfte vielleicht noch manche Erschütterung — vielleicht
wohl gar die Auflösung des ganzen Bundes veranlassen“,
zu bedenken, ob es nicht angezeigt sei, dass die
bayrischen Logen zu einer freien Vereinigung zu-
sammentreten würden. „Freilich würde hiezu die
Vereinigung ‘über gewisse Grundprinzipien gehören,
deren Entwicklung aber nicht der Inhalt gegenwärtigen
Schreibens sein kann und darf“.
Was nach Br. Hommel der Freimaurerei Be-
deutung und grössere Wirksamkeit zu geben imstande
wäre, darauf weist er an andrer Stelle (in einem
Schreiben an die Loge „Carl zur Eintracht“ in
Mannheim) hin, wo er wünscht, dass unter den ver-
schiedenen Logen selbst kein Geheimnis, das eine
Scheidewand bildet, herrschen und durch häufigen
Verkehr und eine „solide, von Complimenten freie
Correspondenz zwischen den Logen‘‘ ein starker
esprit de corps sich herausbilden möge. Hinsichtlich
der Grundprinzipien, welche er angenommen sehen
möchte, gehen wir wohl nicht fehl, wenn wir an-
nehmen, dass er eine klare, auf den alten Pflichten
ruhende, von aller Mystik und Schwärmerei {freie
Maurerei haben will, die das „Mittel zur Vereinigung
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