thumbs: Markgrafen-Büchlein

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Litteraturnachweis. 
Von den vielen benützten Büchern seien, um das Werkchen 
aicht noch umfangreicher zu machen, als es schum ist, nur einige 
and zwar im alphabetischer Reihenfolge angeführt: 
Barth, „Versuch einer Landes- u. Regentengeschichte der beiden 
fränkischen Fürstentümer Bayreuth und Ansbach,“ Hof. 
Grau 1795. (Dieses Buch gehört zu den besten populären 
Werken seiner Zeit. Schade, dass der Vertasser wegen zu 
frühen Todes nicht eine neue Auflage seines Buches vorbereiten 
konnte.) 
Bomhard, „Kurze geschichtliche Beschreibung der Stadt Ausbach.“ 
1838, (Dieses Schriftchen wurde vom Verfasser bei der Be- 
schreibung der, Ansbacher Markgrafen mehrfach verwertet.) 
Bötticher, „Geschichte Baierns,“ Erlangen 1832. (Hieraus sind 
die Angaben über die Gerichtspflege zur Zeit Georg Friedrichs 
auf S. 105 entuummen.) 
Ebrard, „Christian Ernst von Brandenburg - Bayreuth,“ 1885. 
(Hieraus stammen die Angaben über die Refugies und über 
Kaspar v. Lilien auf 8. 138 f.) 
von Falkenstein, „Antiquitates etc.“ 1743. 
Fester, Rich., „Die Bayreuther Schwester Friedrichs des Grossen,“ 
Baden 1902. (Die Mitteilungen dieser Schritt auf S. 27 über 
die Jugend der Wilhelmiue, auf S. 33 über das Freundschafts- 
verhältnis zwischen ihr und dem Bruder, auf 5. 50 üher die 
rohe Behandlung seitens des Vaters, auf S. 52 über die 
Heiratsprojekte seitens der Mutter, auf S. 106 über die 
religiöse Stellung Wilhelminens, auf S. 158 über den Einfluss 
Voltaires, auf S. 173 über Friedrichs Stellung zur Marwitz’schen 
Affaire wurden in unserem Werkchen auf S., 194—196, 
212—214, 231—232 grossenteils wiedergegeben.) 
Fikenscher, „Geschichte des Fürstentums Bayreuth.“ 1813. (Aus 
diesem Buche wurden die Angaben über die Markgrafen bis 
Albrecht Alecibiades verwertet.) 
Fischer, Joh. Bernh., „Statistische und Topographische Beschreibung 
des Burggrafentums Nürnberg unterhalb des Gebirgas “ 
Ansbach 1787, 
Fries, „Geschichte der Studienanstalt in Bayreuth.“ 1864. (Hieraus 
sind die Angaben über das Schulwesen auf S. 78-—79.) 
Geyer, „Kaspar Löhner s. Realeneyklopädie für prot. Theologie 
und Kirche.“
	        
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