Volltext: Geschichte der Loge Zur Wahrheit u. Freundschaft in Fürth

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München (1873), Bamberg und Erlangen (1875) 
wurden als Bundesglieder begrüsst und meist durch 
besondre Festabordnungen willkommen geheissen. 
Einzelnen dieser Logen war sogar die Mitarbeit von 
Angehörigen unsrer Bauhütte bei ihrer Gründung 
zu statten gekommen. So gehört unser früherer 
Redner und späteres Ehrenmitglied Br. Joh. Spahn. 
der seit 1871 — erst als Fabrikdirektor und später 
als Rentier — in München lebte, zu den Gründern 
der Loge „Zur Kette“ in München, und der Name 
unsres Brs S. Treumann erscheint im ersten Ver- 
zeichnisse der Loge „Zur Verbrüderung an der 
Regnitz‘‘“ in Bamberg mit dem auszeichnenden 
Sterne des Stifters, 
Aus der Reihe derjenigen Brr, die in dem vor- 
stehend geschilderten Zeitabschnitte dem Beamtenrate 
der Loge angehörten und ihr durch den Tod ent- 
rissen wurden, seien des früheren zug. M. v. St. Dr 
G. W. Aldinger, des verdienten Bibliothekars Br. L. 
Sulzberger, des Brs Schatzmeister Baumann, 
sowie der Schriltführer Brr Kreppel und Emil 
Rosenthal gedacht. In letzterem, der am 28. August 
1880 im Alter von nur 54 Jahren starb, verlor unsre 
Vaterstadt einen Bürger, dessen verdienstvolle Tätig- 
keit auf vielen Gebieten der Allgemeinheit Nutzen und 
Segen gebracht hat. 
Von den fünf Brüdern, welche in dieser Zeit das 
Amt des M. v. St. bekleideten, ist einer, nämlich Br. 
Barbeck, noch in der späteren und letzten Periode 
der Entwickelung unsrer Loge als zugeordneter Meister 
tätig gewesen. Den Brrn Fr. Wassmuth, der seit dem
	        
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