82*
90
damah
crimneh
hien
herhoh
der han
ing durd
rkenbautn
anche dMe
icke kmn—
—L
lde stehl
cht wel
—X
Speifr
lbst mit
in einen
hinter
ufluchts
Ehren
seine
Agende
a der
aligen
enberg
sitzers,
in des
das
und
Storch
h au
Turp
mit
gruine
e nach
rrichtel
el und
rhoͤhten
er ein
Schweizerhäuschen. Außerdem gab es neben dem heute noch
bestehenden „Felsenthore“, dem „Teufelsstege“, der Schießstätte, von der
sich noch Spuren erhalten haben, eine „Cudwigshöhe“, eine Stadt- und
eine Landbank, von den Aussichten so genannt, die man von ihnen aus
zenießen konnte, einen Karousselplatz, ein Gewächshaus, einen
Konstitutionsstein, Waldpartien und schöne Punkte, welche die Namen
Wolfsschlucht und „Hum Augenblick“ (nach Schillers herrlichen Worten:
Der mächtigste von allen Herrschern ist der Augenblick“) führten, eine
zroße Wasserpfütze, welcher der poetische Name „Elfenbad“ beigelegt
vorden war, endlich eine Gesellschaftslaube, eine Christianenlaube,
Mooslauben und den Baumannsbrunnen, zum Andenken an einen
forstmann, der sich um die Anlagen des Platzes große Verdienste
erworben. Durch einen totalen Umschwung in den Vermögensverhältnissen
des damaligen Besitzers trat schon 1834 auch in den Zuständen des
S„chmausenbucks eine vollständige Aenderung ein. Der Platz wurde
iunmehr zwar erfreulicher Weise allgemein zugänglich, aber an die
Uusführung der früher noch projektierten Unlagen war nicht zu denken,
und nicht einmal die schönen, schon bestehenden konnten erhalten werden,
sondern verfielen immer mehr, so daß der Schmausenbuck im Laufe der
Jahrzehnte mehr und mehr wieder seine ursprüngliche Erscheinung annahm.
Im Jahre 1838 setzte Herr Platner den Braugehilfen Keilholz als Pächter
der in dem Geyershause betriebenen öffentlichen Wirtschaft auf den
Schmausenbuck, der im Jahre 1844 in das Eigenthum der Keilholz'schen
Familie überging, die heute noch Besitzerin desselben ist und aus demselben
einen jetzt von den Einwohnern Nürnberg's vielbesuchten Cuftkurort mit
trefflicher Verpflegung machte.
Das außerordentlich rege Leben, das in früheren Jahren nur am
himmelfahrts- und Pfingstfest auf dem Schmausenbuck herrschte, kann
man gegenwärtig — nachdem sich die Bevölkerung Nürnbergs verdoppelt
hat — an jedem schönen Sonntage, ja selbst an Wochentagen beobachten,
namentlich seitdem durch die nach Furth und Regensburg führenden
Bahnen von Mögeldorf und Dutzendteich aus der Platz mit seinen
orächtigen Spaziergängen mühelos erreicht werden kann. Seit im Jahre 1877
das als Wirtschaftsgebäude benützte alte Vogelheerdhaus einem großen
nassiven Gebäude Platz machen mußte — dem wir allerdings einen mehr
billenartigen, zu der Umgebung besser passenden Charakter gegeben haben
vürden — ist eine neue Aera für diesen reizenden Vergnügungsplatz
ingebrochen; es wird der Erhaltung des Platzes und der Einrichtung
desselben wiederum besondere Aufmerksamkeit geschenkt, welche durch, den
Herschönerungsverein thatkräftigst unterstützt wird, der durch die Anlage
neuer Waldwege, das Anbringen von Bänken an den schönsten Punkten
sich den Dank aller der Tausende erworben hat, die jahraus, jahrein diese
Wege benützen und immer wieder einen neuen interessanten Punkt, eine
vorher nicht erblickte pittoreske Partie entdecken. Möge die Ceilnahme
des Gesamtpublikums an der schönen Waldanlage, die sich durch die
Gründung und das SFiel des genannten Vereins zu erkennen gibt, auch
die freundlichen Besitzer des Erholungsortes veranlassen, fortgesetzt wie